Bündnis 90/ Die Grünen stellt Anfrage zur Verbesserung der Raumluft in öffentlichen Gebäuden

Gesündere Baustoffe helfen, Gesundheitsschäden zu verhindern

Laut Umweltbundesamt halten Menschen in Mitteleuropa durchschnittlich 90% der Zeit in Innenräumen auf. Wöchentlich berichten Zeitungen über schadstoffbelastete Schulen, Kindergärten, Behördengebäude oder andere öffentliche Gebäude. Oft führt es zu Gesundheitsbeeinträchtigungen und -schäden bei den Gebäudenutzern. Schadstoffanalysen, Expertengutachten werden erstellt und nicht selten dauert es Monate bis Jahre, bis gehandelt wird. Solche „Sick Buildings“ („kranke“ Gebäude) sind vermeidbar, wenn von Vornherein bei Neubauten, Sanierungen und Renovierungen auf gesunde Baumaterialien geachtet wird. Die Partei „Bündnis 90 / Die Grünen“ hat die Tragweite der Gesundheitsbelastungen durch Schadstoffe in der Innenraumluft erkannt und forderte von Behörden in verschieden Regionen Deutschlands detaillierte Informationen im Rahmen von Anfragen. (1,2)

Behörden nehmen schadstoff- und umweltbedingte Krankheiten ernst

Umweltschadstoffe und belastete Innenraumluft werden von Behörden zunehmend thematisiert. Anfang 2012 eröffnete die WHO in Bonn ein Europäisches Zentrum für Umwelt und Gesundheit. Die Weltgesundheitsbehörde hatte im Vorfeld durch Erhebungen festgestellt, dass zwischen 20 und 54% aller Erkrankungen in der EU umweltbedingt verursacht sind. Bedenklich ist, dass insbesondere bei Kindern beim Ausmaß umweltbedingter Erkrankungen steigende Tendenz zu beobachten ist. Bei Kindern unter 15 Jahren liegt der Prozentsatz der durch Umwelt verursachten Krankheiten bei rund 34%. Die WHO rät daher explizit zur Verwendung von Umwelt- und gesundheitsverträglichen Bauprodukten. (3,4,5)

Das deutsche Umweltbundesamt geht bei jüngeren Veröffentlichungen ebenfalls intensiv auf die Schadstoffproblematik und Verbesserungen der Innenraumluftqualität ein und stellt klar, dass in Bezug auf Innenraumschadstoffe für Arbeitsplätze andere Maßstäbe gelten als für Innenräume von Behörden oder öffentlichen Räumen. Für Arbeitsplätze, an denen mit Gefahrstoffen umgegangen wird, gelten Grenzwerte nach der Gefahrstoffverordnung. Diese Werte können jedoch nicht für Innenräume herangezogen werden. (6)

Das UBA nennt zur Verdeutlichung ein Beispiel:

„So ist eine Belastung mit Formaldehyd PDF / 381 KB in der Luft eines Büroraumes, die durch Ausgasung aus spanplattenhaltigen Möbeln entsteht, wie eine Wohnraumbelastung zu betrachten und nicht wie eine Belastung am Arbeitsplatz, etwa in der chemischen Industrie.“

Ständig Nachrichten über schadstoffbelastete Gebäude

Die Vorschläge und Ausführungen, die man Veröffentlichungen von Bundesbehörden entnehmen kann, lesen sich gut, die Realität sieht jedoch weniger erfreulich aus. Nahezu wöchentlich sind in deutschen Zeitungen Berichte über schadstoffbelastete öffentliche Gebäude zu finden. Immer wieder stehen Schulen und Behördengebäude in den Schlagzeilen, weil die Benutzer der Gebäude erheblich krank wurden. Für die Erkrankten beginnt in solchen Fällen oft ein nicht enden wollender Kampf um Anerkennung. Schülern wird „Massenhysterie“ unterstellt und Lehrer werden bezichtigt, „nur psychisch krank“ zu sein. Der Grund für solche bagatellisierenden Expertisen liegt auf der Hand, es geht um erhebliche Summen, die aufgewendet werden müssen, wenn ein Sick Building saniert werden muss, und es geht oft um Schadensersatz.

„Bündnis 90 / Die Grünen“ fragt nach

Weil die Problematik schadstoffbelasteter Innenräume sich häuft, stellte „Bündnis 90 / Die Grünen“ in verschiedenen Städten und Gemeinden in Deutschland im ersten Quartal 2012 folgende Anfrage:

„Vor diesem Hintergrund bittet Sie die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, folgende Anfrage auf die

Tagesordnung der nächste Ratssitzung zu nehmen und durch die Verwaltung beantworten zu lassen:

1. Welche Maßnahmen und Kontrollen unternimmt die Verwaltung in verbandgemeindeeigenen Gebäuden, um den Gesundheitsschutz für die sich darin aufhaltenden Kinder, MitarbeiterInnen und BürgerInnen zu gewährleisten?

2. Sind der Verwaltung Fälle in kommunalen Gebäuden (Kindergärten, Schulen, Bürogebäuden, Sporthallen etc.) bekannt, in denen es gehäuft zu gesundheitlichen Belastungen im Sinne eines „Sick-Building-Syndroms“ gekommen ist, also beispielsweise zu Geruchsbelästigungen, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allergischen Reaktionen, Asthma, Pilzsporen, MCS (Multiple Chemical Sensitivity = Vielfache Chemikalienunverträglichkeit)? Falls ja, welche?

3. Welche Vorgaben/Kriterien hinsichtlich der Auswirkung auf die Raumluft, hat die Verwaltung bei der Beschaffung von Baustoffen zu beachten?

4. Welche weitergehenden Maßnahmen zur Erkennung, Vermeidung und Verringerung von insbesondere baustoffgebundenen Schadstoffquellen in der Innenraumluft der Gebäuderäume plant die Verwaltung?“

Behörden und Verwaltungen tragen Verantwortung für das Wohl der Bürger

Die Antworten der jeweiligen Verwaltungen werden mit großem Interesse erwartet und es wäre erfreulich, wenn die angestoßene Diskussion eine Wende hin zur Verbesserung der Innenraumluft in öffentlichen Gebäuden einleiten würde.

Schadstoffkontrollierte Bau- und Sanierungsmaterialien müssen nicht zwangsläufig teurer sein als schadstoffbelastete Materialien, diese Tatsache führen Fachleute immer wieder an. Doch selbst wenn schadstoffkontrollierte Baumaterialien etwas kostenintensiver wären, zahlen sie sich aus, denn wenn ein Sick Building erst saniert werden muss, wird es richtig teuer. Oft kostet eine aufwendige Sanierung Millionen. Von den gesundheitlichen Schädigungen, die Gebäudebenutzer erleiden, bis es irgendwann zu einer Sanierung kommt, ganz zu schweigen. Behördenziel sollte es sein, dass Meldungen, dass bspw. ein erheblicher Teil der Lehrerschaft einer Schule an Krebs starb, der Vergangenheit angehören.

Schadstofffreie Innenräume tragen dazu bei, die UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen

Ein weiterer Aspekt, der durch schadstoffkontrollierte Innenräume in Behörden und öffentlichen Gebäuden positiv beeinflusst würde, wäre die Inklusion von Allergikern, Umweltkranken, Asthmatikern, Chemikaliensensiblen und anderen Behindertengruppen, die besonders empfindlich auf Schadstoffe und Allergene wie z.B. Schimmelpilze in Innenräumen reagieren.

Seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention ist Deutschland seinen Bürgern, die unter diesen Behinderungen leiden, eine Integration schuldig. Bislang ist dies für die Behindertengruppe, die unter MCS (multiple Chemikaliensensitivität) leidet, noch nicht einmal ansatzweise geschehen, was einer erheblichen Benachteiligung gegenüber anderen Mitbürgern und Behinderten gleichkommt. Insbesondere, weil selbst Übergangslösungen, die durchaus machbar und bezahlbar wären, oft sogar nicht einmal etwas kosten, lediglich von Seiten der Betroffenen angedacht wurden. (7,8)

Autor:

Silvia K. Müller, CSN – Chemical Sensitivity Network, 1. Juni 2012

Literatur:

  1. Bündnis 90 / Die Grünen, Verbesserung der Raumluft in öffentlichen Gebäuden, 8. Februar 2012
  2. Bündnis 90 / Die Grünen im Landtag von NRW, Mustervordruck Raumlufthygiene, 12.01.2012
  3. Zsuzsanna Jakab, WHO Regionaldirektorin, Rede zur Eröffnung des erweiterten Europäischen Zentrums für Umwelt und Gesundheit, 14 Februar 2012, Bonn, Germany.
  4. WHO – Europäischen Zentrums für Umwelt und Gesundheit, WHO eröffnet erweitertes Europäisches Zentrum für Umwelt und Gesundheit in Bonn und stellt neuen Bericht über gesundheitsrelevante Umweltungleichheit vor, Kopenhagen und Bonn, 14. Februar 2012
  5. ECEH, Report Environmental health inequalities in Europe, 2012
  6. Umweltbundesamt, Gesundheit und Umwelthygiene, Innenraumlufthygiene, 13.02.2012
  7. Bundesbeauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, UN-Behindertenrechtskonvention, Oktober 2010
  8. CSN, BÜfU – Behindertengerechte Übergangsregelung für Umwelterkrankte, 29.05.2012

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6 Kommentare zu “Bündnis 90/ Die Grünen stellt Anfrage zur Verbesserung der Raumluft in öffentlichen Gebäuden”

  1. Twei 2. Juni 2012 um 19:10

    Sehr gut, dass Bündnis 90 / Die Grünen sich dem gesundheitlichem Thema „Innenraumluft“ widmen. Das hätte schon vor 30 Jahren passieren müssen. Davor war es ebenso grausam, weil übelste Holzschutzmittel und Farben mit heftigen Lösungsmitteln und Pestiziden eingesetzt wurden. Dadurch war ich immer müde, meine Augen brannten, hatte immer eine verstopfte Nase und hatte erhebliche Beschwerden bei der Konzentration.

    Wenn ich heutzutage in Neubauten gehe, sind moderne Baustoffe mindestens genauso heftig in ihrer Wirkung. Ich bedauere jeden Arbeiter und jeden Menschen, der sich in diesen Gebäuden länger aufhalten muss / was ich ja schon gar nicht kann.

    Aus diesem Grunde kann ich als Behinderter mit einer MCS-Erkrankung und div. Allergien auch keine Sachbearbeiter mehr besuchen bzw. öffentliche Gebäude betreten.
    Wie soll ein Mensch mit solchen Behinderungen seine Rechte bei den Behörden wahrnehmen können?

    Wie soll ich Anträge stellen – es war nicht einfach, aber aus diesem Grunde durfte ich mir einen Betreuer selbst bestellen, damit jener für mich diese öffentlichen Wege geht. Dieses verursacht leider der öffentlichen Kasse ebenfalls Kosten und ist tatsächlich keine Lösung für eine Barrierefreiheit. Es ist eher eine Ausgrenzung statt Inklusion – jedoch derzeit die einzige Möglichkeit für mich, die minimalsten Bedürfnisse des Überlebens zu sichern.

    (Einen schadstoffarmen Wohnraum, Luftfilter, Innenausstattung, Erstausstattung u.v.m. konnte mir selbst ein Betreuer und die Prospekte der „Behindertenrechtskonvention“ nicht bescheren, da die angegebenen Dienststellen nur „einfach zu handhabende“ bzw. „üblich Bekannte“ Behinderungen geringfügig berücksichtigen. Für Umwelterkrankungen sind die Hürden für eine Bewilligung so realitätsfern hochgestellt, dass es noch nicht einmal zu einer „geringfügigen“ Hilfeleistung kommt. Eine der wenigen Leistungen, die einem als Grundsicherungsabhängiger zukommt, sind die Leistungen einer „Umzugsbeihilfe“ und „Renoveriungsbeihilfe“, welche jedem HarzIV-Empfänger zugesprochen wird und deshalb m.E. nicht zu einer „Hilfeleistung“ für Behinderte zu gelten hat, um damit der Behindertenrechtskonvention zur Genüge zu kommen, bzw. als eine adäquaten Hilfeleistung auszuweisen, so als wenn damit alles schon getan wäre / siehe oben unter Literatur 8. BÜfU).

    Kinder, Schüler und Bedienstete sind tagtäglich hohen Raumluftemissionen ausgesetzt und können dadurch ebenfalls eine solche lebenslange und unheilbare Umwelterkrankung bekommen, so wie ich.

    Darum finde ich es wirklich sehr gut, dass endlich eine etablierte Partei den ersten Schritt gewagt hat, um wenigstens in öffentlichen Gebäuden schon mal eine Änderung der Schadstoffbelastungen anzustreben.

  2. Gabriele Steup 3. Juni 2012 um 07:40

    Das wird langsam Zeit. Ich habe seit 20 Jahren MCS und versuche damit irgendwie zu überleben. Jetzt liegt meine Tochter mit einem Schlaganfall schwerstbehindert im Krhs. und ich kann sie kaum besuchen, da jeder Aufenthalt dort mich an den Rand des Zusammenbruchs bringt. Verständnis, so wie immer gleich Null, man sieht es uns ja nicht an und die anderen vertragen es doch!
    Ich bin völlig verzweifelt.

  3. M. B. 3. Juni 2012 um 07:58

    Ich finde es gut, daß Bündnis 90 / Die Grünen sich dem Problem animmt und wohl langsam realisiert das sehr viele Menschen durch Innenraumschadstoffe krank werden und Handlungbedarf besteht. Man kann nur hoffen das es nicht nur bei Anfragen und Diskusionen bleibt sondern auch zum Schluß tatsächlich gehandelt wird. Letztendlich ist es auch ein Problem das nicht nur ungeeignete Baustoffe die Raumluftqualität belasten sondern auch die exzessive Anwendung von Kosmetikas der Raumbenutzer selbst ein Problem darstellt!
    http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/06/29/duftfreie-schule-%E2%80%93-einen-versuch-ist-es-wert/

  4. Karin Hager 6. Juni 2012 um 21:13

    ja, daß kann man wirklich nur hoffen,denn Bündnis90/Die Grünen haben bereits 2007 eine kleine Anfrage in Bezug auf Raumluftqualität bezüglich Toner von Laserdruckern, welche mit Schwermetallen belastet sind, und dessen Feinstäube tagtäglich von unzähligen Menschen stundenlang eingeatmet werden gemacht. Leider ohne Erfolg!! Sicher tragen Behörden und Verwaltungen Verantwortung für das Wohl der Bürger, denn schließlich wurden sie ja von den Bürgern gewählt um dies zu tun. Doch die Realität
    sieht leider anders aus. Denn selbst in Behörden und Verwaltungen gibt es unzählige Menschen, die
    z.B. von Laserdruckern schwerst geschädigt sind, ob nun die Arge, die Deutsche Rentenversicherung
    etc., doch alle negieren diese Probleme. Für Menschen mit Schädigungen bis hin zum Krebs ein Schlag ins Gesicht. Aber vielleicht klappt es ja
    diesmal. Ich kann’s nur hoffen.

  5. Aniger 8. Juni 2012 um 09:32

    Nicht zu vergessen, zu den Innenraumschadstoffen gehören auch Tonerstäube (Feinstaub)/Emissionen aus Laserdruckern und Kopierern.
    Auch hier besteht dringender Handlungsbedarf!!!
    Bis zu 7,6 Millionen Partikel pro Seite von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung gemessen, belasten die Raumluft.
    Viele wissen nicht einmal, dass Tonerstäube (Nanonpartikel) die Ursache für Ihre Erkrankungen ist bzw. dass man überhaupt dadurch erkranken kann.
    Wer häufig unter Erkältungssymptomen wie Niesen, Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Asthma oder Entzündungen der Bronchien, der Augen, der Blase, der Haut sowie Kopfschmerzen, Schmerzen im Bewegungsapparat, Abgeschlagenheit und Erschöpfung leidet und nicht weiß warum, dann kann es sein, dass der Toner des Laserdruckers oder Kopierers krank macht.

    Hiermit möchte ich auf die Gesundheitsrisiken hinweisen und informieren:
    http://www.nano-control.de

    http://www.facebook.com/profile.php?id=100000235948803&ref=tn_tnmn#!/profile.php?id=100000619326717

    Ich bin durch Toner/Emissionen aus Laserdruckern und Kopierern erkrankt. Ein Arzt hatte mir am Ende der Untersuchung nahe gelegt, absolute Karenzmaßnahmen einzuhalten, da bei mir von einer hochgradigen Sensibilisierung/Unverträglichkeit gegenüber Emissionen aus laserbasierten Drucksystemen auszugehen ist. Inzwischen habe ich diese Anweisung als ärztliches Attest vorliegen.
    Für mich bedeutet es einen tiefen Einschnitt in mein Leben, in meinem Alter (Ü50) krank und gekündigt zu sein. So sehe ich sorgenvoll in die weitere Zukunft. Lande ich auch auf dem „Verschiebebahnhof“ zwischen Krankenkasse, Agentur für Arbeit oder der Deutschen Rentenversicherung, wie so viele andere Betroffene? Ich stehe erst am Anfang im Kampf um Anerkennung einer Berufskrankheit, aber ich weiß, wie schwer es werden wird, da die Erkrankung nur selten als Berufskrankheit anerkannt wird.
    Bereits ganz kurzer Tonerkontakt aus Laserdruckern oder Kopierern (sie stehen ja leider fast überall) oder Toner bedrucktes Papier können bei mir einen erneuten Schub meiner Atemwegserkrankung und Verschlechterung meines Allgemeinbefindens auslösen, und ich brauche wieder längere Zeit, bis ich mich davon erhole. Da ich jetzt absolut sensibilisiert bin, hoffe ich, dass es nicht auch noch zu Spätfolgen aufgrund der Belastung durch die in Tonern enthaltenen Schwermetalle kommen wird.
    Meine Erkrankung hat mein Lebenskonzept durcheinander gebracht und mich ziemlich aus der Bahn geworfen. Meine Gesundheit wurde geschädigt, und ich musste meinen Beruf aufgeben, der mir so viel bedeutete. Mein Leben hat sich verändert und damit auch das meiner Familie. Laserbasierte Druck- bzw. Kopiersysteme sind im öffentlichen Leben allgegenwärtig und stellen für meine Erkrankung ein Risiko dar. Ich sollte Orte, an dem sie stehen, möglichst meiden, was nicht immer einfach ist. Die Gesamtsituation schränkt mein komplettes Leben ein.

  6. Mirijam 8. Juni 2012 um 23:16

    Die Steuerzahler und arbeitsfähigen Bürger werden immer weniger, somit die Kassen- immer leerer.

    Kein Wunder, dass Politiker anfangen, sich um die Ursachen und ihre Besetigung zu kümmern.

    Hoffentlich schaffen die Grünen es diesmal, etwas in dieser Sache zu erreichen, denn sonst müssten sowohl alle Verantwortlichen als auch die Vertuscher und Leugner von Belastungen durch Schadstoffe bald selber arbeiten gehen.

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