Das richtige und falsche Vorgehen bei Schimmelpilzsanierung

Man könnte nun unter diesem Titel schreiben: „Hängen Sie Hygrometer in Ihre Wohnräume. Achten Sie darauf, dass die relative Luftfeuchtigkeit irgendwo zwischen 40 und 60 % bleibt und sorgen Sie für ein regelmäßiges Stoßlüften.“ Klingt einfach, aber in der Praxis ist gerade der letzte Teil nicht immer einfach zu handhaben und ganz nebenbei, das ist auch nicht genug.

Schimmelwachstum begünstigt

Gehen wir ins Detail beim Wohnverhalten, so muss man auch die Art der Einrichtung einbeziehen. Zugestellte Außenwände, ohne jegliche Art der Hinterlüftung, ja das sind Naherholungsgebiete für viele Schimmelpilzarten. Ungestört, windfrei, kühl und damit auch fast immer ein wenig feucht… herrlich. Kommt dann noch eine organische Tapete, wie beispielsweise die Rauhfaser hinzu und eine, wunderbar schon x mal mit Dispersionsfarbe gestrichene Oberfläche, braucht es noch nicht mal Staub zur Ernährung des unerwünschten Mitbewohners.

Nur richtiges Lüften verhindert Schimmel

Auch hier eine Hypothese, die oftmals völlig falsch verstanden wird: „Diffusionsoffenheit sorgt für schimmelfreie Wohnumgebung.“ Ganz falsch ist es sicher nicht, das ist belegt, aber pauschal in den Raum gestellt, ist es auch nicht ganz richtig. Gardinen, Sofas, Teppichboden und selbst die Bettwäsche – alles in der Regel diffusionsoffen und somit auch alles hervorragend in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben. Aber wie schnell geht das Aufnehmen und wie lange dauert es, bis diese Produkte wieder trocken sind. Kurz und knapp: Die Feuchtigkeitsaufnahme geht sehr schnell, das abgeben jedoch, das dauert. Mit einem oft angeratenen, zweimaligen, je 10 Minuten dauerndem Stoßlüften, werden Sie in nahezu allen Fällen noch nicht einmal die Bettwäsche vom nächtlichen Schwitzen trocken bekommen. Steht dazu noch der Wäscheständer mit frisch gewaschener und somit auch nasser Wäsche noch irgendwo im Raum, schon gleich gar nicht. Kommt hierzu noch das tägliche Duschen, eine wunderschön anzusehende aber dennoch üppige Zimmerpflanzenkultur, ein wenig Kochen, das ein oder andere Haustier – ja auch das atmet und erzeugt damit Feuchtigkeit, hier eine Obstschale, dort ein wenig Gemüse, im Badezimmer Opas Wasserglas mit der eingelegten Zahnprothese, im Wohnzimmer das Aquarium für Papas Hobby und, und, und, wird es immer schwerer, die Luftfeuchtigkeit in einem Rahmen zu halten, der eben nicht dazu beiträgt, Schimmelpilze ungewollt im Wachstum zu fördern. Kurzum, es braucht kein Loch im Dach, ganz normales Wohnverhalten, reicht völlig aus, um nicht nur zweimal am Tag, sondern vielleicht auch 5 mal am Tag ordentlich lüften zu müssen und oft reichen da auch nicht nur 10 Minuten, manchmal dürfen es auch 20 oder 30 Minuten sein.

Wie in einer Plastiktüte

Es gibt sogar Studien, welche nachgewiesen haben, dass bei einer ungünstiger Grundrissgebung, neuen, absolut dichten Fenstern und ungedämmten Altbauwänden, drei bis viermal am Tag für 20 Minuten quergelüftet werden muss und fast den ganzen Rest des Tages einige Fenster in Kippöffnung gehalten werden müssen. Ja, richtig gelesen, Kippstellung. Auch eine Lüftungsart, die ganz gerne mal pauschal negiert wird, aber eben auch nicht immer und grundsätzlich Unsinn ist.

Sie sehen, schon allein das Lüften ist im Grunde eine Studie für sich. Grundrezepte für das richtige Lüften, die für alle Wohnräume gelten, gibt es nämlich gar nicht. Wir alle sind Menschen mit ganz individuellen Lebensgewohnheiten und dummerweise auch noch ganz individuellem Nutzer-/Wohnverhalten und wir alle haben unterschiedlich geschnittene Wohnräume. All das verbietet schlecht hin einem Fachmann, generelle Lüftungsanweisungen zu erstellen. Was nur bedeuten kann, dass man Lüftungsratschläge nur dann geben kann, wenn man sich vor Ort umgeschaut hat.

Ein Fachmann geht vor Ort und rät nicht blind am Telefon

„Vor Ort sieht“, dieses sollten Sie aufmerksam im Kopfe behalten. Das vor Ort sehen, gilt für einen echten Fachmann nämlich auch dann, wenn tatsächlich schon ein Schimmelpilz im Wohnraum bzw. den Wänden, den Möbeln, oder wie auch immer vorhanden ist. Erwarten Sie von keinem Fachmann, dass er Ihnen durch eine kurze Erklärung am Telefon Ratschläge geben kann, die auch wirklich funktionieren. Erwarten Sie das genau so wenig, wie Ihnen ein Mediziner über das Telefon einen Blinddarm entfernen kann. Es geht schlicht und einfach nicht und wer dies trotz allem macht, ist ganz sicher kein Fachmann.

Schnelles Business, Schimmel schnell zurück

Ähnliches gilt, wenn Sie eine helfende und somit auch altruistische Beurteilung von Menschen erwarten, die Ihnen gleich im Gespräch auch noch eine Auftragsbestätigung zur Sanierung oder für den Kauf eines eigenen Produktes unterbreiten. Das sind keine unabhängigen Fachleute, das sind Unternehmer, die ganz andere Ziele verfolgen. Noch genauer, das sind Menschen, die Ihnen für die Beratung sicher keine Garantie geben. Sie werden für die Ausführung vielleicht eine bekommen und vielleicht auch für die verkauften Produkte, aber Gewährleistungen im Handwerk sind in manchen Fällen, ob nach VOB oder BGB, einfach zu kurz, insbesondere, wenn es um Schimmelpilzsanierungen geht. Durchaus oft kann man feststellen, dass eben der Schimmelpilz entweder versteckt und somit nicht sichtbar weiter wächst oder dessen Wachstum erst so richtig nach der üblichen Gewährleistung wieder loslegt. Viele bei einer Schimmelpilzsanierung eingesetzte Stoffe verlieren die fungizide Wirkung im Laufe der Gewährleistung, nicht schlagartig sondern nach und nach, relativ langsam. Ist sie erst mal weg, hat der Pilz wieder freie Bahn und bis Sie die Frucht des Pilzes, also den schwarzen, roten oder braunen Fleck an der Wand sehen können, hat er schon ein ordentliches Wurzelgeflecht darunter erschaffen.

Kostenfreie Beratung von selbsternannten Experten

Wie man ordentlich fehlberaten kann, habe ich erst kürzlich erlebt. Eine Haubesitzerin schrieb mir eine sehr umfangreiche E-Mail, in der sie mir mitunter erklärte, dass Ihr Außenputz absandet und großteils auch schon abgefallen ist. Sie versuchte sicher, mir so viel wie nur möglich in das Schreiben zu packen, offensichtlich, da sie günstig ein paar heilende Zeilen zur Antwort wollte. Natürlich klingeln bei mir die Alarmglocken, wenn ich höre, dass der Außenputz mehr Schein als Sein aufweist, aber allein das reicht bei weitem nicht, um seriös eine wirklich helfenden Ratschlag geben zu können. Von daher antwortete ich Ihr, dass ich das vor Ort sehen, eventuell auch die eine oder andere Messung vornehmen und mir vor allem auch einen Gesamteindruck zur fachlich korrekten Beurteilung schaffen muss. Es dauerte keine 24 Stunden, als Sie mir wiederum antwortete, dass zufällig der Vertreter eines Antischimmelproduktes bei Ihr auftauchte, der gleiche Vertreter, der ihr eben ein solches Produkt vor einem Jahr verkaufte, um damit den nun wohl wieder vorhandenen akuten Schimmelbefall zu beseitigen. Er traf wohl die Aussage, dass der defekte Außenputz und all die anderen Dinge nichts mit dem Schimmel zu tun haben würden und das … wie getippt vor einem Jahr … aufgetragene Antischimmelmittel eine Zeit braucht, um wirklich seine Wirkung zu entfalten. Sie bedankte sich letztendlich für meine Antwort und traf die Aussage, dass mein Erscheinen nun nicht mehr nötig sei. Die Beratung des Verkäufers war natürlich, zumindest nachdem was mir mitgeteilt wurde, völliger Schwachsinn, aber aus Erfahrung weiß ich, dass jeder weitere Kommentar von mir kaum mehr Beachtung finden würde. Diese Dame war sich des Ernstes der Lage nicht bewusst und wollte sich diesem wohl auch nicht bewusst werden – sie wollte keine Begutachtungskosten, sie wollte kostenfrei beraten werden und nichts weiter. Da kann ich als Sachverständiger nicht viel machen, ich berate, nachdem ich gesehen habe, sehr eindringlich in Bezug auf mögliche Kosten, aber ich bin kein Kaufmann, ich bin Ingenieur, für mich ist die dauerhafte und fachgerechte Beseitigung jeglichen Schadens im Vordergrund und nicht die Zahl, die auf der Rechnung stehen wird.

Fachkundige Begutachten statt laienhafte Schilderung

In einem anderen Fall hat mich, zufälliger Weise auch wieder eine Hausbesitzerin angerufen und mir versucht, ihren Schimmelschaden zu erklären. Auch hier habe ich die Aussage getroffen, dass ich mir die Sachlage vor Ort ansehen müsste. Am Rande: Das, was ein Bauherr laienhaft versucht, fernmündlich zu erklären, stellt sich vor Ort zu fast 100 % ganz anders heraus – ergo, es ist nur wenig hilfreich, wenn man als Laie lange versucht zu erklären. Wir Sachverständige werden Ihnen vor Ort die Fragen stellen, die auch wirklich relevant sind, bzw. erklären Sie vor Ort, wenn der Kollege dabei ist, das ist sinnvoller. Aber zurück zum Beispiel. Diese Hausbesitzerin erklärte mir, dass bereits ein Baubiologe vor Ort war und den optisch sichtbaren Schimmel auch messtechnisch festgestellt hat. Er hat also die schwarzen Flecken auf der Wand als Schimmel eingestuft und festgestellt, dass Schimmelsporen in der Luft sind. Nein, er hat keine labortechnische Untersuchung durchgeführt, mit der die Art des Pilzes hätte festgestellt werden können. Er hat lediglich das optisch bereits vorhandene noch mal mündlich bestätigt….. und eine Rechnung über 820 Euro geschrieben. Zusätzlich waren alle 4 Familienmitglieder in einer Privatpraxis eines Umweltarztes, der wohl feststellte, dass die Bewohner tatsächlich eine erhöhte Menge an Schimmelsporen im Körper hatten …. und auch er schrieb wohl eine Rechnung, dieses Mal irgendwas um die 1.800 Euro. Neben diesem hatte die Dame auch etliche weitere teils recht absurde Maßnahmen ergriffen, aber die will ich hier nicht wirklich aufzählen. Alleine der Baubiologe und der Umweltmediziner haben ihr also 2.620 Euro abgenommen, rein nur um das zu bestätigen, was ohnehin schon klar war. Nun das schwer Verdauliche. Auf meine Antwort, dass ich mir das ansehen müsste, um wirklich eine seriöse Aussage zu treffen, antwortete sie, dass Sie kein Geld hätte für eine Begutachtung, eigentlich, nur jemand wolle, der ihr kostengünstig den Schimmelschaden beseitigt. Nun ich gebe gerne Hinweise zu ausführenden Firmen, wenn ich sie kenne und weiß, dass ich das guten Gewissens machen kann, in aller Regel schreibe ich auch die Sanierungsvorschläge dafür, aber ich lege auch höchsten Wert darauf, tatsächlich unabhängig zu sein und mit meinem Beruf Menschen helfen zu können. Dabei irgendwelche Adressdateien nach günstigen Schimmelpilzsanierern zu durchsuchen, gehört hier nicht zu meinen Aufgaben. Die Schimmelpilzsanierung an sich orientiert sich, nicht am Preis sondern, rein nach dem Umfang der Arbeit.

Ferndiagnostik geht ins Geld und kostet Gesundheit

Das waren nun zwei Fälle, von etlichen mehr, die ich, und sehr wahrscheinlich auch viele andere Fachkollegen, fast schon wöchentlich in dieser Art im Büro erlebe. So zusammengefasst, erkennen Sie sicher auch wie absurd solche Vorgehensweisen sind. Sehr viele Menschen geben viel Geld für Sachen aus, die vollkommen sinnbefreit sind. Tun Sie das bitte nicht. Sollten Sie Schimmel anderorts als auf dem Käse haben, dann verinnerlichen Sie sich doch bitte, dass ein Schimmelbefall nicht durch eine Discountberatung zu bewältigen ist, die mal eben über eine Ferndiagnostik zu heilen ist. Auch aus der Ferne versprochene Pauschalangebote hierzu, ohne wirklich Kenntnis davon zu haben, um was es sich nun genau handelt, ergo tatsächlich gesehen zu haben, was los ist, sind äußerst unseriös. Gerade bei solchen Schadensfällen spielen dermaßen viele Komponenten eine Rolle, dass es einfach nicht anders geht, als vor Ort die Gegebenheiten zu untersuchen. Bevor Sie ihre vielleicht knapp bemessenen finanziellen Mittel zwecklos verteilen, rufen Sie sich gleich von Beginn an einen NEUTRALEN Bausachverständigen, dieser wird Ihnen zwar sicher keine Benefizveranstaltungen vorführen, aber er wird Ihnen sehr genau sagen können, welche Schritte zur Behebung Ihres Schadens von Nöten sind und er wird, falls es denn nötig ist, auch weitere kompetente Fachleute hinzuziehen, dies wiederum in einer für Ihren Fall sinnvollen Reihenfolge.

Autor: Gerhard Holzmann, Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung, 9. Januar 2013

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Blog Sachverständigenbüro Holzmann Bauberatung

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13 Kommentare zu “Das richtige und falsche Vorgehen bei Schimmelpilzsanierung”

  1. Clarissa 9. Januar 2013 um 09:51

    Dafür gibt es seit einiger Zeit für relativ kleines Geld nützliche Geräte.
    http://www.elv.de/technoline-digitales-thermo-hygrometer-mit-comfort-index-anzeige-ws-9420.html
    http://www.elv.de/tfa-digital-thermo-hygrometer.html
    http://www.elv.de/tfa-bel-air-funk-thermo-hygrometer-inkl-aussensensor.html
    http://www.elv.de/elv-lcd-klima-komfort-anzeige-2er-set.html?

    Solche Teilchen lassen sich bestimmt auch noch woanders finden, die links dienen nur der Information was es für Gerätetypen gibt.

  2. Yol 9. Januar 2013 um 18:51

    Sorry – aber allein mit lüften kriegt man das Feutigkeitsproblem – auch nicht das Alltägliche nur – nicht gelöst. Und – man kann auch mit zu langem Lüften genau das produzieren, was man verhindern will.
    Wieso ich das sage?
    30 Jahre lang habe ich zusammen mit meinem Mann – Ingenieur in der Materie Heizung-Lüftung-Klimatisierung – gearbeitet.

    Kippstellung der Fenster wurde absolut nicht gestattet bei kalter Witterung.
    Stosslüften bei kalter Witterung – 5 Minuten und dann Schluss und dies kontrolliert. Das Argument: Zu langes Lüften bei kalter Witterung unterkühlt das Mauerwerk – und der Kreislauf, den man unterbrechen wollte beginnt von neuem – man züchtet sich so auch den Schimmel.

    Ich denke doch dass mein Mann als anerkannter Regelexperte in diesem Bereich das wissen musste….

  3. Silvia 10. Januar 2013 um 10:00

    Herr Holzmann hat nicht behauptet dass man ein Feuchtigkeits-Schimmelproblem alleinig mit lüften behoben bekommt. Vielmehr empfiehlt er dass ein UNABHÄNGIGER Fachmann vor Ort kommt um sich den Schaden anzuschauen und die Ursache zu lokalisieren um wirklich geeignete Maßnahmen vorzuschlagen.

    Richtiges Lüften ist ein Teil eines Maßnahmenkatalogs um Schimmel unter normalen Bedingungen zu verhindern.
    Ebenso wie Anleitung dass Trocknen von Wäsche im Wohnraum unterbleiben muss.
    Baumängel und Wasserschäden, etc. lassen sich nicht durch Lüften beseitigen, sie müssen fachgerecht behoben werden.

  4. Gerhard Holzmann 10. Januar 2013 um 15:18

    Liebe Frau Yol,
    was vor etlichen Jahren war, war sicher auch interessant und natürlich ist mir auch aus meiner eigenen Ingenieurlaufbahn bekannt, dass Kipplüftungen oftmals verhöhnt sind und waren. Auch nicht grundsätzlich grundlos. Meine Erwähnung zur Kippstellung bezieht sich auf recht junge Forschungsergebnisse einer international anerkannten Institution aus Deutschland. Man sollten nicht längst überholte, vor allem auch pauschalisierte Dogmen ständig, immer und immer wieder in den Raum werfen. Das ist unsinnig und wenig hilfreich.

    Sinnvolles Lüften, rein bauphysikalisch und auf den Luftaustausch bezogen, ist berechenbar. Da muss man nicht lang vermuten oder gar Pauschalaussagen wie „5 Minuten und dann Schluss“ angeben, was am Rande bemerkt – und wie getippt als Pauschalaussage – völliger Quatsch ist. Ich denke doch, dass ich einige Variablen im Text angegeben habe und diese sind, neben anderen, schlicht weg zu berücksichtigen auch dann wenn man das jahrelang nicht getan hat, weil man es womöglich auch nicht besser wusste.

    Mit freundlichen Grüßen
    Gerhard Holzmann

  5. Yol 10. Januar 2013 um 15:32

    Herr Holzmann,

    Die Regeltechnik beinhaltet auch heute noch gewisse Regeln. Diese sind nicht überholt, das ist allerdings ein Spezialgebiet.
    Kippstellung – ich habe sehr deutlich davon gesprochen dass – auch beim Stosslüften – die Aussentemperaturen ausschlaggebend sind. Und daran hat die Zeit auch nichts geändert.
    Und – am Rande bemerkt – man kann auch nicht alles, was so auf Anhieb nicht das eigene Spezialgebiet ist – als Quatsch bezeichnen.

    Lesen Sie bitten WAS ich geschrieben habe – und nicht nur Teile davon – dann löst sich der Quatsch auch auf…

  6. Jens Kramer 4. Februar 2013 um 10:36

    Wir hatten in unseren Wohnräumen auch mal mit Schimmel zu kämpfen. Es war wohl eine Mischung aus schlechter Bausubstanz und falschen Lüftungsverhalten (oft nur Kipp). Mein Schwager ist Bausachverständiger und konnte uns eine ausführliche Beratung geben, seitdem keine Probleme mehr. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich für die Beratung auch gerne Geld ausgegeben hätte, ein Punkt der vorher trotz des großen Leidensdruckes nicht in Frage gekommen wäre.

  7. domiseda 19. März 2013 um 07:16

    es beunruhigt mich sehr, dass seit dem 09. Januar 2013 dieser Beitrag online ist

  8. Silvia 19. März 2013 um 08:59

    Du bist gerne eingeladen neue Beiträge zu schreiben. Ich bin mit um die tausend Artikel in Vorleistung getreten Domiseda.

  9. domiseda 20. März 2013 um 15:06

    liebe Silvia,
    ich habe nicht die Kompetenz, sachliche Artikel für CSN zu schreiben. Umso mehr danke ich Dir für Deine tausend Artikel und all Deinen Einsatz im Dienste der Aufklärung über MCS. Vieletausendmal danke!

  10. domiseda 27. März 2013 um 10:57

    auf heute.de/ 26.03.2013 ist ein Video zum Forschungsstand/ Stammzellen: Schädlichkeit von Kosmetika-Bestandteilen

  11. domiseda 29. März 2013 um 14:47

    Info zu Fibromyalgie:
    Forscherinnen der Uni Würzburg haben Nachweise erbracht,
    dass bei Fibromyalgie Schäden im Bereich der kleinen Nervenfasern vorliegen.
    Einen sehr informativen Artikel kann man finden unter
    Uni Würzburg/ Fibromyalgie

  12. Weise Joachim 2. Februar 2014 um 22:17

    Sehr geehrtes Forum,

    zu Schimmel und Raumklima habe ich kürzlich zwei Artikel geschrieben. Vielleicht können diese zur Ergänzung dienen:

    http://www.baubiologie-regional.de/news/Fatale-Low-Budget-Schimmelsanierungen-766.html

    http://www.baubiologie-regional.de/news/Ein-gesundes-Raumklima-schaffen-769.html

    Herzliche Grüße
    Joachim Weise, Baubiologie Regional

  13. Rainer 2. Juni 2014 um 13:48

    Hallo,

    Ein sehr schöner Beitrag von euch! Top Informationen zur Schimmel Bekämpfung und dazu was man dabei alles falsch machen kann! Musste diese Erfahrung vor kurzem leider selber machen :(

    Rainer.

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