Weltwassertag – Wasser wird immer kostbarer

Wasser ist kostbar
Am 22. März war Weltwassertag. Ich finde, das ist ein überaus wichtiger Thementag, und zwar nicht nur für die Menschen in trockenen Regionen unseres Planeten, sondern das Thema Wasser geht uns alle an. Erschreckend sind die globalen Wasserbedingungen auf unserer Erde, denn ein Fünftel der Weltbevölkerung verfügt über keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Wenn man sich nun den täglichen Wasserverbrauch der Industrienationen vor Augen hält, sollte man ins Grübeln kommen. Vom gesamten Wasservorkommen auf unserer Erde sind gerade einmal 3 % Süßwasser, davon befinden sich zweidrittel in Form von Eis am Nord- und Südpol.
  

Verschwendung des kostbaren Nass
In der Vergangenheit gab es bereits viele Konflikte um Wasserrechte. Diese Situation wird sich mit größter Wahrscheinlichkeit auch zukünftig nicht entspannen, sondern eher weiter verschärfen. Ohne Wasser gibt es bekanntlich kein Leben, und die kostbaren Ressourcen an sauberem Trinkwasser verringern sich weltweit. Man darf die globalen Begebenheiten rund ums Wasser nicht aus den Augen verlieren, sondern muss sich den Tatsachen stellen und mit vorausschauenden Entscheidungen angemessene Maßnahmen treffen. Die Weltbevölkerung wächst, die Industrialisierung und der Wasserbedarf steigen entsprechend weiter an, während der Grundwasserspiegel tendenziell fällt. Vielfach wird Trinkwasser regelrecht verschwendet, sei es für die Produktion unserer Alltagsprodukte und gerade in trockenen Landstrichen unseres Planeten für die unsinnige Bewässerung von Golfplätzen wie auch für private Pools etc., diese Liste lässt sich um ein Vielfaches verlängern.

Versteckter Wasserverbrauch
Oft erscheint uns die Wasserverschwendung nicht offensichtlich, sie findet im Verborgenen statt. Doch mit Ändern des eigenen Konsumverhaltens kann man entscheidenden Einfluss auf den globalen Wasserverbrauch nehmen. Der BUND für Umwelt und Naturschutz veranschaulicht die „virtuelle“, also unsichtbare Wasservergeudung am Beispiel einiger Alltagsprodukte. Der BUND berichtet, dass man zur Herstellung einer Jeans über 5000 Liter Wasser benötigt. Der stets zunehmende Fleischkonsum ist ebenfalls maßgeblich an der Übernutzung der weltweiten Wasservorkommen beteiligt. So verbraucht die Produktion von einem Kilo Rindfleisch sogar über 10000 Liter des kostbarsten Gutes unserer Erde. Besonders erwähnen möchte ich, dass der BUND angibt, dass die Produktion von einem Liter Agrotreibstoff mehr als 1000 Liter Süßwasser vertilgt. Diese Fakten bestätigen, wie anfangs von mir erwähnt, das Thema Wasser geht uns alle an.
Ich hoffe, ich kann mit meinen Ausführungen zum Nachdenken und hoffentlich auch zum Handeln animieren.

Grundwasser und Trinkwasser – fragile Ökosysteme
Die Kostbarkeit des Trinkwassers ist der Bevölkerung in unseren Breiten nicht so recht bewusst, weil uns unsere Wasservorkommen unbegrenzt erscheinen. Doch der größte Feind unseres Trinkwasserreservoirs ist die Übernutzung und die fortschreitende Verschmutzung des Wassers, z. B. durch ungebremste Wasserverschwendung sowie den massiven Einsatz von Pestiziden, Mineraldüngern und das Ausbringen von Jauche auf unsere Felder. Sauberes Wasser ist keine Selbstverständlichkeit. Durch unsere moderne Zivilisation und die von uns Menschen sorglos verursachten Umweltsünden gelangen Chemikalien und andere Stoffe in den Wasserkreislauf und letztendlich auch in unser Trinkwasser, da vieles nicht rückstandslos von den Klärwerken herausgefiltert werden kann. Erwähnenswert sind hierbei Rückstände von Pflanzenschutzmittel und Medikamenten, aber auch durch den achtlos in der Landschaft entsorgten Müll findet eine Verschmutzung des Grundwassers statt, die dann wiederum weitere folgenschwere Auswirkungen und negative Beeinträchtigungen für die Qualität unseres Trinkwassers nach sich ziehen.   


 
Autor: Maria, CSN – Chemical Sensitivity Network, 23. März 2009

10 Kommentare zu “Weltwassertag – Wasser wird immer kostbarer”

  1. Clarissa 23. März 2009 um 15:25

    Heute sind wir dort angelangt, was ich schon im zarten Alter von 15 Jahren (vor 40 Jahren) schon in einer Arbeit geschrieben habe.
    Es wird die Zeit kommen, dass wir Kriege um Trinkwasser führen werden und die Erde zu klein für die vielen Menschen wird. Na ja, der Lehrer meinte, ich hätte keine Fictionen zu Papier bringen sollen, sondern etwas Realeres.

    Ich baharrte auf meine Auffassung und habe sie nach ausführlichen Besuchen der div. Büchereien mittels Fotokopien belegen können, Ergebnis: die 5 wurde zu einer 2.
    Na also, geht doch, das Traurige ist, dass wir da viel schneller hingekommen sind, als ich damals dachte.

    PS: ich plane demnächst eine Komposttoilette einzubauen, damit hört diese Wasserverschwendung auf. Wahnsinn – kostbares Trinkwasser einfach so in die Kanalisation spülen.

    Wusstet ihr, dass 1kg Rindfleisch 16.000 Liter Wasser benötigt?

    Benutzt bitte 4 L Perlatoren, es gibt Duschen, die auch nur 3,2 L /min verbrauchen, wascht nur wirklich volle Waschmaschinen, benutzt die Spartasten. Das Badewasser kann man noch super für die Toilettenspülung verwenden usw.

  2. T-Rex 23. März 2009 um 16:03

    Im letzten Sommer kam im Radio ein Beitrag. Es wurde von den Wasserwerken einer Stadt darum gebeten nicht zuwenig Wasser zu benutzen während der Ferien- und Sommerzeit, weil die Kanalisation sonst stinkt. Sie ist für hohen Konsum ausgelegt. Ich dachte ich höre nicht richtig.

  3. Energiefox 23. März 2009 um 16:38

    Prima Bericht Maria und dringend nötig.

    Mit dem Ausspülen der Kanalisation mit Trinkwasser hab ich auch schon gelesen, genau wie der T-Rex es sagt. Hier in Lingen (Ems) wird ja mit Gift und Kunstdünger hantiert, die RWE pflegt bzw. für mich misshandelt ja die Natur am Speichersee (kein Trinkwassersee) des Emslandes Lingen (Ems). Ich hab mich im letzten Jahr beschwert und auch vorgestern wieder zu der Stelle geschrieben, die für mich unnötigerweise so was genehmigt. Nur wie es so ist, die Behörden sind ja so was von träge, man bekommt einfach keine abschließende Nachricht.

    Die RWE predigt aber Umweltschutz vom Feinsten.
    Israel hat vor 40 Jahren schon erkannt wie wichtig und kostbar Wasser ist.
    Die haben Techniken entwickelt wie man mit wenig Wasser Böden bewässert, diese Technik ist ein Verkaufsschlager.

    Wichtig ist auch ein Recht auf sauberes BEZAHLBARES Wasser für jeden Weltenbürger. Leider nur Wasseraufbereitung bzw. Verkauf wird fleißig privatisiert und dann zocken diese Firmen ab.

    Gruß Energiefox

  4. Juliane 23. März 2009 um 16:57

    Liebe Maria,

    danke für Deinen informativen Blog.

    Eben habe ich gerade eine gute Nachricht in der online ausgabe der FR gelesen:

    „Einem Umweltsünder geht die Puste aus

    Oleg Deripaska kann nicht zahlen und rettet damit den Baikalsee.

    Solange die 1966 gebaute Zellstofffabrik des Unternehmers ihre Abwässer ungeklärt in den größten Süßwassersee der Erde ableiten konnte, war sie profitabel. Jetzt muss Deripaska, der zu den reichsten Männern Russlands gehört, seine Fabrik am Südende des berühmten sibirischen Sees endgültig schließen. …..

    Schon vor einem halben Jahrzehnt beklagten Umweltinitiativen in der benachbarten Halbmillionenstadt Irkutsk, die Abwässer hätten ein 30 Quadratkilometer großes Gebiet im flachen Südende des Sees bereits zur „toten Zone“ gemacht. Bürgerorganisationen führen seit fast 20 Jahren einen beharrlichen Kampf zur Rettung des Baikalsees, des tiefsten und geologisch ältesten Süßwassersees der Erde. Er enthält rund ein Viertel aller weltweiten Süßwasservorräte und bietet bei einer Tiefe von bis zu 1637 Metern rund 1500 nur dort vorkommenden Pflanzen- und Tierarten eine ökologische Nische. Seit 1996 steht er auf der Unesco-Liste des WeltnaturerbesDoch gerade wegen dieser Wasserqualität ist dort auch die Zellstofffabrik gebaut worden. Damals noch auf Geheiß des ehemaligen sowjetischen Parteichefs Nikita Chruschtschow..

    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/1696591_Baikalsee-Einem-Umweltsuender-geht-die-Puste-aus.html

    Hoffen wir, dass der Baikalsee gerettet werden kann.

  5. Maria 23. März 2009 um 19:28

    Hallo Clarissa,

    da hast Du einen sehr vorausschauenden Beitrag in Deiner Schulzeit geleistet. Das kenne ich auch allzu gut, dass die Lehrer so manche gute Arbeit völlig falsch beurteilten. Es ist ja bekannt, dass z. B. ein und der selbe Aufsatz sämtliche Benotungen unterschiedlicher Lehrer abdeckt, also von einer eins bis Note sechs wurde alles erreicht. Darüber sollte auch einmal nachgedacht werden.

    Der steigende Fleischkonsum verschlingt enorm viel kostbares Wasser, neben vielen weiteren Problemen, die durch die Massentierhaltung entstehen.

    Hallo Rex,

    Du hast recht, davon habe ich ebenfalls schon gehört. So wie Du berichtest, können Wasserwerke den Wasserverbrauch und den somit zu erwartenden Gewinn auch ankurbeln. Kaum zu glauben, wenn man sich mit den globalen Problemen rund ums Trinkwasser intensiv befasst. Umso wichtiger ist die Information und der eigene Wille, an der allgemeinen Situation selbst etwas zu verbessern.

    Hallo Energiefox,

    es stimmt, die Toilettenspülung mit kostbarem Trinkwasser zu betreiben ist völlig überflüssig. Andere Länder sind in Sachen WC-Nutzung nicht so verschwenderisch im Umgang mit Trinkwasser. Aber auch der steigende Einsatz von Kunstdünger, Pflanzenschutzmittel & Co. leistet einen weiteren Negativbeitrag bei der Verschmutzung des Grundwassers. Den Filmbeitrag über Israels Wassertechnologien habe ich auch neulich gesehen. Den Film fand ich überaus interessant. Die israelischen Wassertechnologien müssten verstärkt zur Anwendung kommen, anstatt auf den Kanaren den Wasser-verschlingenden Anbau von Bananen zu subventionieren, um nur ein Beispiel zu nennen.

    Hallo Juliane,

    danke auch für den Hinweis zu dem interessanten Bericht in der Frankfurter Rundschau. Der Baikalsee zählt zu den wichtigsten Trinkwasserreservoirs unserer Erde. Kaum zu glauben, dass die Zellstofffabrik ihre ungeklärten Abwässer in den Baikalsee geleitet hat. Über den Baikalsee und seine Bedeutung für die Umwelt, habe ich ebenfalls vor kurzem einen Bericht im Fernsehen gesehen. Gut dass der maßlosen Umweltverschmutzung durch die Zellstofffabrik endlich ein Ende gesetzt wird. Die durch die Fabrik entstandene Todeszone im Baikalsee und deren Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht, werden vermutlich mehrerer Jahrzehnte benötigen, um sich wieder einigermaßen zu erholen. Es ist überaus wünschenswert, dass es noch nicht zu spät ist für den wunderschönen See und er sich wieder regenerieren kann.

    Viele Menschen denken gerne, warum ich, das ist beim Umweltschutz und dem möglichen Einsparen von Wasser nicht anders. Darum finde ich es wichtig wie auch notwendig, dass wir uns auch in Deutschland mit dem Thema auseinandersetzen. Dabei muss ich an den neuen Blog von Energiefox denken, denn der Zustand der Umwelt, das Müllproblem und die weltweite Wasserverschmutzung und Wasserknappheit gehen uns alle an.

    Sich für Umweltthemen einzusetzen und Umweltproblemen entgegenzuwirken, wird zunehmend bedeutungsvoller, so finde ich den unermüdlichen Einsatz von Dir, Energiefox, beispielhaft.

    http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/03/22/kampf-gegen-den-muell-in-der-natur-muell-patenschaft-warum-ich/

    Generell muss ein Umdenken beim Umweltschutz stattfinden, jeder ist gefragt.

    Viele Grüsse
    Maria

  6. Henriette 23. März 2009 um 21:24

    Gut dass es den Weltwassertag gibt, so wird wenigstens über das weltweite Problem auf internationaler Ebene diskutiert und hoffentlich auch Verbesserungen eingeleitet. Bei solchen Thementagen wird den Leuten die Problematik wieder besser ins Bewusstsein gebracht und man findet wie hier im CSN-Blog, im Internet generell und in der Presse ausführliche Berichte zum wichtigen Thema WASSER.

    Dank dieses informativen Blogs beschäftigen wir uns auch hier mit Trinkwasser und der Verschwendung bei so manchem Produktionsprozess unserer Alltagsprodukte und Nahrungsmittel. Es stimmt in der Tat, der massive Anstieg des Fleischkonsums trägt entschieden zur Wasserverschwendung bei. Es muss nicht immer ein Steak sein, vegetarische Küche kann überaus schmackhaft und gesund sein. Würde die Landwirtschaft ihre Flächen weiter auf ökologischen Anbau umstellen, wäre der Umwelt und unserer Gesundheit noch besser gedient.

    Der Blog zum Weltwassertag hat mir auch Informationen nähergebracht, die mir neu sind. Hauptsächlich die drastischen Ausmaße des versteckten Wasserverbrauchs waren mir nicht bewusst.

  7. X-Faktor 24. März 2009 um 10:20

    Wasser wird in der Tat immer kostbarer. Doch wie wird mit dem wichtigsten Gut auf der Welt umgegangen? Einerseits wird es in den Industriestaaten in hohem Maße vergeudet, während ein Fünftel der Weltbevölkerung kein Zugang zu sauberem Trinkwasser hat. Anlässlich des Weltwassertages haben die Minister der Welt, Wasser lediglich als Grundbedürfnis eingestuft, und haben es somit abgelehnt, Wasser als Menschenrecht zu deklarieren.

    Siehe hierzu die Pressemeldung von EurActiv:

    http://www.euractiv.com/de/nachhaltige-entwicklung/weltwasserforum-erkennt-wasser-grundbedurfnis-menschrecht/article-180567

    Das ist keinesfalls im Sinne der Betroffenen Menschen, die nicht den Luxus haben, einfach den Wasserhahn aufdrehen zu können. Eigentlich hat sich am Weltwassertag somit für sie keine Verbesserung ergeben.

    XXX

  8. Adele 24. März 2009 um 20:42

    Auch hier beim Weltwassertag wurde praktisch nichts weltbewegendes erreicht. Man hat den Menschen also lediglich ein Grundbedürfnis auf Wasser zugesprochen, mehr nicht. Das stellt für mich ein Armutszeugnis dar.

    Abgesehen davon, die Wasservergeudung für Pools und Golfplätze ist mir ebenfalls ein Dorn im Auge, Maria.

    Gruß Adele

  9. Energiefox 25. März 2009 um 06:10

    Hatte ja oben im Kommentar geschrieben die RWE hat ja im letzten Jahr
    Gift gespritzt am Speichersee des Emslandes in Lingen (Ems), um die gepflasterten Wege vom Gras besser befreien zu können. Ich habe ja siehe oben Protest angemeldet und was sehe ich gestern, die haben das Gras jetzt abgebürstet, ob es an meinem Protest lag? Kann aber gut möglich sein. Deshalb meine dringende Bitte, heute hat ja fast jeder einen digitalen Fotoapparat oder Handy mit Fotofunktion. Die Behörden haben E-Mail Adressen schickt denen ein Foto mit zum Protestschreiben, das wirkt oft besser als Text.
    Hier das Foto vom abgebürstetem Gras am Speichersee des Emslandes
    Lingen (Ems)
    http://img128.imageshack.us/my.php?image=abgebrstet.jpg

  10. Lucie 27. März 2009 um 04:27

    Hallo Energiefox,

    die Giftspritzerei geht jetzt wieder los, die möglichen negativen Folgen für unser Trinkwasser und die Umwelt scheinen vielen Verantwortlichen nicht so wichtig zu sein. Aber ich finde es klasse, dass Du so engagiert gegen die Umweltverschmutzung kämpfst. Gut dass man den gepflasterten Weg bei Dir vom Gift verschont hat, vielleicht war es auf Grund Deines massiven Protests. Gut dass Du so hartnäckig dafür gekämpft hast.

    Das Trinkwasser wird auch bei uns immer kostbarer, nicht nur im Süden oder in den Entwicklungsländern. Nur wir Deutschen fühlen uns in trügerischer Sicherheit, weil wir nur den Wasserhahn aufdrehen müssen, um an das kostbare Nass zu gelangen. Doch wie auch durch diesen Blog verdeutlicht, unser Trinkwasser ist zunehmend mit Rückständen belastet, Chemikalien, Hormone und Medikamentenrückstände sind keine Seltenheit. Dass sollte uns alle zum Umdenken anregen. Durch das achtlose Wegwerfen von Wohlstandsmüll, trägt jeder der Verursacher zur Verschmutzung unseres Grundwassers bei. Aber auch der sorglose Umgang mit Medikamenten sollte eingedämmt werden, da die ausgeschiedenen Rückstände ebenfalls zur Verschmutzung unseres Trinkwassers beitragen. Außerdem sollte jeder Wasser sparen, wo es geht. Wir sollten allgemein loskommen von der praktizieren Maßlosigkeit. Wenn man bedenkt, wie viele Spritschleudern auch jeden Tag kostbaren Treibstoff vergeuden. Das müsste auch nicht sein.

    Also Leute, lieber Maßhalten, das ist verträglicher für Umwelt und Natur und kommt uns allen zugute.

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