Fichten in 5 Jahren ausgestorben

Virus rottet einheimische Fichten aus

Stuttgart – Laut bisher unveröffentlichten Unterlagen des Frauenhofer Forschungsinstitut für Flora und Fauna (IFF) konnte offensichtlich nachgewiesen werden, dass einheimische Fichten nur noch wenige Jahre bestehen werden.

Die unter strengem Verschluss gehaltenen Unterlagen, welche von einer Umweltschutz- organisation in der Nacht zum Donnerstag aus dem Institut entwendet wurden, bestätigen wohl, dass die in Mitteleuropa heimische „Gemeine Fichte“ mit der botanischen Bezeichnung „Picea abies“ aufgrund einer Virusinfektion im besten Falle nur noch 5 Jahre bestehen wird. Weiter geben diese Schriften offensichtlich an, dass sich der Virus auf genmanipuliertem Mais gebildet haben muss, der mit Dieselabgasen kontaminiert wurde. Die Übertragung auf die Nadelbäume soll über den Wind stattgefunden haben. Das Virus mit der vielsagenden Bezeichnung „e10-k0“, von den Wissenschaftlern auch als „Pinekiller“ betitelt, zersetzt die lebenden Wurzeln und lässt den Baum somit von der Basis aus absterben. Das Frauenhofer Forschungsinstitut für Flora und Fauna verweigerte bis dato jegliche Aussage, bestätigte aber, dass in der angesprochenen Nacht in das Institut eingebrochen wurde. Vom Bundesministerium für Forst, Wald und Ackerwirtschaft (BFWA) wird ebenso jegliche Aussage verweigert. [94Pu]

Quelle: Böhmersheimer Allgemeine Zeitung, In 5 Jahren ausgestorben, 01.04.2011

Update:

April, April ;)

15 Kommentare zu “Fichten in 5 Jahren ausgestorben”

  1. Andreas 1. April 2011 um 10:26

    Das habe ich heute morgen auch schon gelesen. Grauenvoll. Kann man denn nichts mehr dagegen tun?

  2. Clarissa 1. April 2011 um 10:34

    Ja, besser auf das Datum achten – Mal sehen wieviel noch darauf rein fallen.

  3. Linda 1. April 2011 um 10:43

    Wir haben schon lang einen Kunstchristbaum …
    Bin gegen GEN, Klohn, Chemie, wo sie NICHT hin gehört …!
    LG

  4. Kira 1. April 2011 um 10:49

    Wenn es stimmt wäre das echt grauenhaft …… aber schaut mal aufs Datum …… noch hoffe ich auf einen gelungenen Aprilscherz :0)

  5. Yvonne K. 1. April 2011 um 11:04

    Das doofe Rumgespinne mit den Bäumen immer die gleiche Mitleidsmasche! Früher jammerte jeder mit dem Saueren Regen und was war? Nichts! Also jammert nicht so rum es gibt auch noch Kiefern, Lärchen und so anderes Zeug! Fichtenholz ist ohnehin schlecht .

  6. Forst Waldmann 1. April 2011 um 11:58

    Nach durchsicht der mir o.g. und zugespielten Unterlagen, betrifft es nicht nur die „Picea abies“, sondern auch die Gattung des „Aprilis facetia“. Nach Rücksprachen mit dem Institut für Baumschutz und Forsten in Dübbeldorn, besteht keine Hoffnung zur Rettung dieser Baumarten. Ein renomierter Institutsleiter des IBFD, schätzt dass inerhalb von 6 Monaten, durch das äußerst aggresive und widerstandsfähige Virus („e10-k0“), diese Baumarten innerhalb eines Jahres ausgestorben sind.

  7. Förstine Fichtelwipf 1. April 2011 um 12:58

    Ja wat nu? 5 Jahre? 1 Jahr? 6 Monate? WasndasfürnsSaustallhier?

  8. Koenigspudel 1. April 2011 um 13:27

    Heute ist der erste April, aber gruselt Euch mal schön.

  9. Meino 1. April 2011 um 14:26

    Typisch wie immer, die Behörden halten Infos unter Verschluss.

  10. Der Förster vom Silberwald 1. April 2011 um 14:38

    Betr. Artikel zum Aussterben der Fichten.

    Wir haben heute den 1. April. Das macht die Meldung verdächtig. Ich möchte die geschilderte Verkettung von Umweltfaktoren (Virusbildung und Übertragung, Einfluss der Gentechnik und von Umweltschadstoffen) zwar grundsätzlich nicht leugnen, halte aber das Zusammentreffen dieser Faktoren für ziemlich unwahrscheinlich. Hier versuchen unsere Gegner (vermutlich) uns einen Bären (Knut?) aufzubinden, um uns nachher als Panikmacher zu diffamieren. Daher bitte Vorsicht!

  11. Dent-o-rott 1. April 2011 um 15:49

    Ja, hallo erst mal.

    Das ist ja mal eine wirklich gute Nachricht.
    Als Repräsentant einer grossen Zahnstochermanufaktur
    kann ich dieses Fichtensterben nur begrüssen.

    Eine Frage hätte ich an das CSN Team:

    Können Sie mir bitte vertraulich mitteilen, wo denn dieses freudige Ereigniss zuerst stattfindet, damit wir die verblichenen Fichten haufrisch abtransportieren und in unsere edlen handwerklichen Produkte umwandeln können?

    Vielen Dank

    Ihr Dentorottteam

  12. Sid vom Mars 1. April 2011 um 16:09

    Meine Damen und Herrn ich bitte doch um etwas mehr Beherrschung.

    Bäume sterben und Sie denken Zahnstocher, Knut und April!!

  13. PappaJo 1. April 2011 um 18:43

    Jaja, Ihr seit ja Scherzbolde!hehe
    „Aprilis facetia“ wat ein Virus.
    Mal gut das hier keine Ärzte unterwegs sind, die latein beherschen (sollten).
    Hier noch was für den 01.04.2011
    http://www.youtube.com/watch?v=Xw2ZkCRc3zA

  14. Planetreal 1. April 2011 um 20:21

    Baumsterben entsteht durch die Mobilfunksender!!!!

    Adlkofer hat in seiner „Reflexstudie“ nachgewiesen, daß die Bestrahlung mit Mikrowellen Strangbrüche in lebenden Zellen verursacht. Dies trifft insbesondere auch auf die Fichte zu, die wie eine Antenne gebaut ist und deshalb die Mikrowellen aus den Sendern übernehmen und ableiten muß. Dadurch entsteht ein Energiefluß nach unten, die die Fichte langsam zum Absterben bringt. So einfach!!!!!!!!

  15. Wolfgang Winter 3. April 2011 um 13:16

    Es ist erst der Anfang, aber auf mich hört man nicht, sonst wären Dieselabgase reformiert. Macht entlich mit, oder es sterben alle.

    Wolfgang Winter

Kommentar abgeben: