Feuerwerk: Gesundheitsgefahr durch Feinstaubproblematik

Feuerwerk belastet Gesundheit und Umwelt - Feinstaubproblematik

Feuerwerk ist – neben allen anderen zur Genüge bekannten Problemen wie z.B. Explosionsschäden, Verbrennungen, Augen- und Ohrenschäden, Kinderarbeit etc. – in erster Linie ein Feinstaubproblem! Die Feinstaubwerte über den Nationalfeiertag der Schweiz sowie an Silvester belegen dies auf eindrucksvolle Weise.

Bei der Verbrennung von Feuerwerkskörpern (Kracher, Raketen, etc.) wird eine Mischung an chemischen Stoffen explosionsartig freigesetzt. Beim Abbrennen laufen zwischen den vermengten Stoffen chemische Reaktionen ab; dabei bilden sich eine Vielzahl neuer Substanzen unbekannter Zusammensetzung und Giftigkeit. Dadurch, dass die stark zerklüftete Oberfläche der feinen Staubteilchen eine Anlagerung von weiteren toxischen Substanzen ermöglicht, die so in den Körper getragen werden, verstärkt sich die gesundheitsschädigende Wirkung des Staubes. An Feiertagen, an denen viel Feuerwerk abgebrannt wird, sind es primär Schwermetallverbindungen, die sich an den Staubpartikeln festsetzen.

Fakt ist:

Es gibt grössere Feinstaubquellen als Feuerwerk; doch es gibt keine Feinstaubquelle, die wie Feuerwerk binnen kürzester Zeit eine Feinstaub-belastung erwirkt, welche den Feinstaubgrenzwert um das 30-fache  (z. B. Feinstaubwerte Nationalfeiertag Schweiz) und mehr überschreitet.

Feinstaub kann nicht nur bestehende Krankheiten verschlimmern, sondern auch neue hervorrufen, dadurch betrifft die Feinstaubproblematik uns alle und kann nicht als das Problem einiger weniger abgetan werden.

Ein Schwellenwert für Feinstaub, unter welchem keine schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit auftreten, wurde bis heute nicht gefunden.

Gesundheitliche Einbussen durch hohe Feinstaubbelastungen erleiden als Erste:

  • Ungeborene, Säuglinge und Kleinkinder
  • Personen mit Erkrankungen der Atemwege (Asthma, COPD/Chronic Obstructive Pulmonary Disease, Lungenemphysem, -krebs etc.) und des Herzkreislaufsystems
  • Personen mit Persistent Hyperreactivity (multiple chemical sensitivity, TILT/Toxicant-Induced Loss of Tolerance, CFS/Chronic Fatigue Syndrome, Fibromyalgie etc.) und Low-Dose RADS/Reactive Airways Disfunction Syndrome
  • über 65-Jährige

Eine akut erhöhte Partikelbelastung kann zu folgenden Gesundheitsauswirkungen führen:

  • entzündliche Prozesse
  • gravierende Intoleranz-Reaktionen der Lunge mit ebenfalls schwerwiegenden Folgereaktionen sämtlicher Körperorgane
  • negativen Auswirkungen auf das Herzkreislaufsystem (z.B. Herzinfarkt)
  • Zunahme des Medikamentengebrauchs
  • Zunahme der Krankenhauseinweisungen wegen Atemwegs- und Herzkreislaufproblemen
  • erhöhte Sterblichkeit

Eine grobe Fraktion von PM10, (die Masse aller im Gesamtstaub enthaltenen Partikel mit aerodynamischem Durchmesser kleiner als 10 µm) ist stärker mit Husten, Asthmaanfällen und respiratorischer Mortalität assoziiert (vor allem akute Wirkungen), dagegen sind die feinen Anteile stärker mit Herzrhythmusstörungen und kardiovaskulärer Mortalität korreliert.

Feuerwerk und die Tage danach

In Zeitreihenstudien treten Wirkungen auf die respiratorische Mortalität einen Tag nach der erhöhten Partikelbelastung auf. Wirkungen auf die kardiovaskuläre Mortalität sind nach etwa 4 Tagen am stärksten sichtbar.

Die Partikelgröße bestimmt ihre Verweildauer in der Atmosphäre. Während PM10 binnen Stunden durch Ablagerung und Niederschlag aus der Atmosphäre verschwinden, können PM2.5 Tage und Wochen in ihr schweben. Folglich können diese Partikel über weite Strecken transportiert werden.

Feinstaub kommt durch jede Ritze

So lange unsere Häuser nicht luftdicht sind, reicht für gesundheitlich Schwerstbetroffene der Aufenthalt hinter geschlossenen Türen und Fenstern als Schutz vor Feuerwerksemissionen meistens nicht aus.

Mediziner setzt Politik in Kenntnis

Dr. med. G. Schwinger aus Deutschland beschreibt diese Problematik in seinem Brief vom 22.12.2004 an die Bundesfraktion Bündnis 90/Die Grünen auf eindrucksvolle Weise:

„… Wir betreuen Patienten/innen, die (unabhängig von Allergien) bereits an einer erworbenen hochgradigen Intoleranz leiden, die dann zu einem spez. hyperreagiblen Bronchialsystem und Gefäßsystem führt mit der gravierenden Folge spez. undiff. systemischer Misch-Kollagenosen mit Overlap-Syndromen, verursacht insbesondere durch Pyrolyseprodukte und (hauptsächlich deren) Feinstäube. … Diese Patienten/innen müssen bereits am 30.12. d.J. sämtliche Türen und Fensterspalten (natürlich nur unzureichend) mit spez. Tapes zukleben, weil durch die o.g. extrem lebensgefährlichen Explosionen i.S. eines >>Over-Exposure<< (in den Aussenbereichen der Wohnungen) auch erhebliche Innenraumbelastungen auftreten, die dann zu neuerlichen schweren inhalativen Intoxikationen im Niedrig-dosis-bereich führen – mit generalisierten neuro-endokrinen und immun-vaskulären systemischen Folgereaktionen. Für diese Patienten/innen sind die Tage um Silvester insofern – nahezu regelmässig – eine einzige grosse gesundheitliche Katastrophe – für Tage und Wochen. …“

Anm: Der ganze Brief kann bei Stop Fireworks nachgelesen werden.

Gesundheitsschädliches Potential ist wissenschaftlich abgehandelt

Es gibt mittlerweile genügend neuere wissenschaftliche Arbeiten, die diese Feuerwerksproblematik belegen, wie z.B.:

„Ambient air quality of Lucknow City (India) during use of fireworks on Diwali festival“, 2008, by Barman SC et al.

„Emissions and accumulation of metals in the atmosphere due to crackers and sparkles during Diwali festival in India“, 2004, by Kulshrestha UC et al.

„Recreational atmospheric pollution episodes: Inhalable metalliferous particles from firework displays“, 2007, by Moreno T et al.

„Short-term variation in air quality associated with firework events: a case study“, 2003, by Ravindra K et al.

„The impact of fireworks on airborne particles“, 2008, by Vecchi R et al.

„Heavy metals from pyrotechnics in New Years Eve snow“ 2008, by Steinhauser G et al.

Mehr Informationen zu diesem Thema lassen sich unter „Wissenschaftliche Artikel“ auf Stop Fireworks finden.

Deutsche und Schweizer Behörden warnen vor Feuerwerk

U.a. empfehlen mittlerweile Schweizer Behörden, Menschen mit Erkrankungen der Atemwege und Kreislauferkrankungen sollten Feuerwerke meiden. Das Umweltbundesamt/Deutschland äusserte sich im November 2007 im Hintergrundpapier „Zum Jahreswechsel: Wenn die Luft „zum Schneiden“ ist“ zur Feuerwerks-Feinstaubproblematik und appellierte gleichzeitig an die Bürger/Innen, als Beitrag zur Verminderung der Feinstaubbelastung in der Silvesternacht das persönliche Feuerwerk einzuschränken oder sogar ganz darauf zu verzichten.

Auch die American Lung Association warnt vor Feuerwerk

Die American Lung Association of Hawaii rät Lungenkranken seit Jahren, während der schlimmsten Feuerwerkerei zuhause bei geschlossenen Türen und Fenstern und mit laufender Klimaanlage oder Luftreinigungsapparat zu bleiben und eine Gesichtsmaske zu tragen, um die Raucheinatmung zu verringern. Dieses Jahr verkündet das National Epidemiology Center/Philippinen dasselbe. etc.

Dem Schutz der Gesundheit und Umweltschutz Priorität einräumen

Das heisst, dass sich sowohl zumindest manche Behörden als auch zumindest Teile der Ärzteschaft absolut darüber im Klaren sind, wie schädlich Feuerwerksemissionen sind.

Ob Feuerwerk „richtig“ oder „falsch“ abgebrannt wird, von Laien im Hinterhof oder von speziell dazu Ausgebildeten als Grossfeuerwerk: die Emissionen bleiben letztendlich dieselben. Bereits ein kleines Feuerwerk (unter dem Jahr) kann in seiner näheren Umgebung zu einer erheblichen kurzzeitigen Erhöhung der Feinstaubwerte führen.

Die Begeisterung für Licht und Knall von Feuerwerk darf nicht dazu führen, das Umweltverschmutzungspotential von Feuerwerk zu ignorieren. Feinstaubempfindliche Menschen dürfen auf keinen Fall als „Kollateralschaden“ der Feuerwerkerei einiger weniger billigend in Kauf genommen werden.

Umweltschutz und Pläne zur Reduktion von Feinstaub ohne Einbezug von Feuerwerk werden zur Farce und unglaubwürdig.

Unter Berücksichtigung der gesundheitlichen Problematik, die die „Feinstaubschleuder“ Feuerwerk mit sich bringt, muss Feuerwerk ganz klar verboten werden!

Autor: Susanne von Dach, www.stop-fireworks.org für CSN – Chemical Sensitivity Network, 29.12.2009

11 Kommentare zu “Feuerwerk: Gesundheitsgefahr durch Feinstaubproblematik”

  1. Energiefox 29. Dezember 2009 um 16:15

    Also auf Twitter habe ich auch schon gemeckert.
    Es ist ja wohl die größte, unsinnigste, dabei legale Umweltverschmutzung an einem Tag der Erde weltweit.
    Natürlich rechtzeitig zu Silvester kam Kritik an
    Brot anstatt Böller. Nach dem Motto nicht alles verbieten was Spaß macht. Wir haben eine Weltklimakonferenz ohne greifbares Ergebnis hinter uns und hier könnte man mit einem Schlag viel für die Gesundheit und das Klima machen. Nur es traut sich wohl kein Politker solch beliebte Sache zu verbieten. Machen wir halt weiter so und verdrecken wie im letzten Jahr auch die Deichkrone des Speichersee Geeste in Lingen (Ems). Hatte ja letztes Jahr Fotos hier im Forum eingestellt.
    Der Bericht ganz in meinem Sinn, danke Susanne von Dach.
    Gruß Energiefox

  2. Marion 29. Dezember 2009 um 17:38

    Tatort: berlin-neukölln

    kein geld in den taschen aber jedes jahr das gleiche! ab heute offizieller feuerwerksverkauf, da knallt und stinkt es dann über tage.

    im moment ist in den strassen noch nicht der müll abgeholt, der so an den weihnachtstagen angefallen ist. alles was man nicht mehr braucht, liegt in den strassen, vom einfachen hausmüll, über matrazen, möbel, computer bis hin zum alten fernseher. dazwischen zerbrochene flaschen.

    wie ich die bsr einschätze, wird die diese woche auch nicht mehr auftauchen, da wird es dann am 01.01.10 ein mülliges erwachen geben, wenn der ganze sylvesterdreck noch hinzu kommt.

    im moment nieselt es, nebel liegt über dem gebiet und gleich werden unsere müllverbrennungsanlagen, pardon öfen und allesbrenner, wieder volle pulle geheizt. durch das diesige wetter wird das ganze dann richtung erdboden gedrückt, atmen kaum möglich.

    ironischerweise verschwinden aus den strassen sehr schnell zerlegte möbelteile, bretter, gardinenstangen, etc., damit wird geheizt. da stellt sich dann die frage, was ist besser, bleibt es in den strassen liegen oder wenn es verheizt wird?

    dazu dann noch die nächsten tage der gestank von feuerwerk und knallern.

    ich war eben noch draussen, etwas besorgen, kam mit schweren atemnotanfällen zurück, stimme weg, hals angeschwollen, aber das bilde ich mir laut dem deutschen rentenversicherer ja nur ein, die wollen mich ja wieder partout zu einem nervenarzt schicken.

    ich bin drauf und dran zurückzuschreiben, ob die nicht die mal untersuchen lassen wollen, die hier alles vermüllen, die als parfümbomben rumlaufen, die ihren dreck verheizen, und, und…ach nicht zu vergessen die, die im januar in den ämtern stehen, schreien, das ihre kinder hunger haben, sie kein geld mehr haben, weil sich dieses erst in kleine sternchen, dann in dreck und gestank aufgelöst hat.

  3. Augenstern 30. Dezember 2009 um 15:35

    Ein sehr guter Bericht Susanne, ganz vielen Dank dafür.

    Ihr habt ja so recht, Energiefox und Marion.
    Die Politik traut sich nicht diese Umweltverschmutzung zu verbieten. Den meisten dieser Chemie-Bomber ist überhaupt nicht bewußt wie sehr sie damit die Umwelt schädigen. Und denen, die es wissen, ist es sch….egal! Ganz nach dem Motto „Ich geb Gas, ich will Spaß“. Geld für gesunde Ernährung haben sie angeblich nicht, aber für Zigaretten, literweise Fusel und Sylvesterkracher allemal. Es ist jedes Jahr das selbe Drama.

    Schon öfters hab ich mich gefragt welche Gesundheitsschäden bei Tieren durch diese Knallerei entstehen. Die armen Vögel werden wohl am meisten von diesen Chemikaliencocktails abbekommen. Aber auch die Hunde tun mir leid, die bleiben ja dann beim Gassigehen nicht von diesem Dreck und Gestank verschont. Arme Hunde, im wahrsten Sinne des Wortes.

  4. Bongo Wongo 31. Dezember 2009 um 11:13

    Besten Dank für den informativen Bericht Susanne. Bei uns wird extrem viel geballert und die Folgen spüre ich noch einige Tage hinterher. Aber den Leuten ist das doch völlig gleich, die Hauptsache sie haben Spaß. Die Politiker halten sich wie immer bedeckt. Ihnen fehlt die Courage, dieser völlig überflüssigen Umweltverschmutzung Einhalt zu gebieten.

  5. Energiefox 1. Januar 2010 um 11:46

    Foto:
    http://img29.imageshack.us/i/spseegeeste.jpg/

    Hier auch die Folgen von Silvester, gerade vor ca. 1 Stunde am Speichersee Geete Lingen (Ems)
    aufgenommen. Ein zorniger Fox, weil man so was verhindern könnte, durch Bewachung des Speichersees an solchen Tagen. Letztes Jahr ein änliches Trauerbild.

    Gruß Energiefox

  6. Galaxie 1. Januar 2013 um 03:13

    Heutzutage werden hier auch nicht zugelassene Feuerwerkskörper benutzt die extrem laut sind und die hören sichwie Krieg an, als wenn jemand ein Feuerwerkskörper im Hausflur los lässt, oder eine Toilette, Müllschlucker oder Briefkasten in die Luft sprengt, dabei werden die auf der Straße oder in Grünanlagen los gelassen. Ja man denkt die Infanterie und Artillerie sind hier zu gange und einige basteln sich solche Teile ja auch selbst. – Gesetztlich muß sich da unbedingt etwas ändern.- Wo die Leute doch heute kein Geld haben ist das immer wunderlich mit der Sekundenballerei über fast 24. Stunden und auch mit der Baller- und Knallerei schon Tage vorher…

    LG
    Galaxie

  7. smimplyred 1. Januar 2013 um 03:26

    Die Produktion von Böllern wird spätestens in 20 Jahren Weltweit eingestellt. Würde gerne mal Kontakt mit dir aufnehmen, lieber Energiefox.

  8. schömann 6. Dezember 2013 um 00:10

    hab schon jahrzehnte keine gekauft: laut, stinkend,
    dreckig
    wer zahlt die entsorgung? wir, die steuerzahler, auch die, die sich nicht daran beteiligen an dem wahrsinn. mit das geld, das in dieser einen nacht verpulvert wird. könnte man viele hungernde menschen satt machen

  9. Pusteblume 8. März 2015 um 00:59

    Hier in Lingen im Bereich Heukampstannen und Altenlingen,wird schon seit 2 Jahren täglich mindestens 2 mal geböllert.Das ganze zieht sich über 4 Monate hin.(1.11.-Anfang März)
    Das geht echt auf die Nerven und es ist schwer die Person zu finden!Leider!!!!

    Warum man Böller verbieten sollte:

    -alle Pkw’s geben in einem Jahr soviel Feinstaub ab,wie an Sylvester!
    -Zu laut!
    -Dreck!
    -Tiere haben Angst/Panik,ja sogar Menschen haben Angst davor.
    -Meist sind es Männer,Jugendliche ja sogar Kinder, die Spaß an der Knallerei haben.
    -Trotz Altersbeschränkung beim Erwerb dieser Pyrotechnik,zünden viele,viele Kinder diese Böller an!
    -div.Schäden!
    -div.Verletzungen!
    -extreme Knallerei an Sylvester,die für fast 45 Minuten andauert!!!!

    SYLVESTERBÖLLER GEHÖREN VERBOTEN!!!

  10. Regine Schöniger 26. Dezember 2015 um 17:56

    Ich bin grundsätzlich gegen das Feuerwerk!!

    Im Feuerwerk ist Schwefel enthlaten,wenn das auf der ganzen Welt in die Luft gefeuert wird ,brauch man sich nicht zu wundern ,das wir mit dem Klimawandel große Probleme haben!
    Nicht nur mit den Schadstoffe der Autos ,“ Auch “ das Feuerwerk gehört dazu!

    Es ist sehr Gesundheitsschädlich und der Lärm ist für viele Menschen belästigend und störend!

    Haustiere und Wildtiere ;

    Haustiere haben Angst ,das sehen wir bei verschiedenen Hunden und auch unseren Hund!

    Wildtiere haben ganz schlechte Karten !
    Vögel in Städten wissen gar nicht wo sie Ruhe und
    Schutz finden können,als Naturfreund habe ich das schon beobachtet ,wie sie schreiend umher fliegen!
    Denn in Frankfurt wird ja schon zwischen den Jahren herum geballert un der Müll bleibt einfach auf der Strasse liegen!
    Da vergehen mehrere Tage bis das mal jemand weggräumt!
    Vor allem müssten diese gefährlichen
    Kanonenschläge verboten werden und streng kontrolliert werden!
    Denn man tut noch vieles nach dem Verbot trotdem noch!!!!

  11. Felix 2. April 2018 um 16:08

    Das Feinstaub Problem kann man natürlich nicht wegdiskutieren und natürlich übertreiben es auch einige. Ich bin allerdings gegen ein generelles Verbot. Wenn man verantwortungsbewusst damit umgeht, und die ganze Sache im Rahmen bleibt, sollten die Folgen überschaubar sein.

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