Gewinner des taz Panter Preises 2009

taz Panter Preis Gewinner 2009

Den diesjährigen taz Panter Preis haben Bettina Theresa Ismair und Jessica Groß gewonnen.

Der Jury Preis wurde Bettina Theresa Ismair für ihr Engagement für Asylbewerberfamilien verliehen.

Den Leserpreis gewann Jessica Groß, die sich für die medizinische Versorgung von Menschen ohne gültige Papiere einsetzt.

CSN wünscht den beiden Gewinnerinnen weiterhin viel Erfolg für ihre Arbeit und dass sie weiterhin ganz vielen Menschen helfen können!

18 Kommentare zu “Gewinner des taz Panter Preises 2009”

  1. Maria 20. September 2009 um 00:21

    Herzliche Glückwünsche an die Gewinner des diesjährigen taz Panter Preis, für Ihre herausragenden Projekte,

    Bettina Theresa Ismair und Jessica Groß!

    Ich wünsche Ihnen Beiden viel Erfolg bei Ihrer weiteren Arbeit!

    Schade dass es für Euch nicht geklappt hat, liebe Silvia und Dr. Binz, aber es können eben nur zwei der sechs nominierten Projekte gewinnen. Alle Nominierten stehen für herausragendes Engagement und so denke ich, dabei sein ist alles.

    Für mich seid Ihr Beide, Helden des Alltags und die Nominierung ist der Preis, das ist doch spitze!

    Liebe Grüsse
    Maria

  2. Juliane 20. September 2009 um 00:31

    Herzliche Glückwünsche an Bettina Theresa Ismair und Jessica Groß .

    Natürlich sind wir hier traurig, dass der Preis nicht an das Silvia
    Müller und Dr. Binz ging.

    Aber so traurig denn auch wieder nicht. Schließlich leisten
    alle Heldeninnen und Helden wichtige Arbeit. Und die Nominierung
    ist schon eine prima Anerkennung.

    Danke an die taz für die Nominierung

  3. Gerhard Becker 20. September 2009 um 02:40

    Auch ich gratuliere Bettina Theresa Ismair und Jessica Groß, dass sie den Taz-Panther erhalten haben und damit ihre Leistungen gewürdigt wurden.

    Liebe Silvia,

    Dir und Dr. Binz hätte ich natürlich sehr gern den Preis gegönnt. Dass Ihr diesen Preis nicht erhalten habt, heißt ja nicht, dass Ihr ihn nicht verdient hättet. Andernfalls wäret Ihr ja nicht nominiert worden. Die Auswahl konnte aber eben nur eben zwei treffen, und dass akzeptiere ich ohne Neid.

    Es heißt, dass die Zeit vielleicht noch nicht reif für CSN war. MCS gehört immer noch nicht zum normalen Sprachschatz der Menschen, obwohl diese Krankheit Besorgnis erregende Ausmaße angenommen hat. Dass Deine Arbeit, dass CSN schon längst die richtige Reife für die Betroffenen und ihre Angehörigen hat, dass muss nicht erst durch einen Preis bewiesen werden, dass beweist CSN durch seine professionelle Tätigkeit und Hilfe für die Kranken von sich heraus. Es wäre ja schlimm, wenn das von einem Preis abhinge.
    Auf der Erde gibt es Millionen von Arten von Lebewesen. Sehr viele sind noch nicht entdeckt. Doch welche Bedeutung jede Art für das Ökosystem der Erde hat, ist nicht davon abhängig, ob sie schon entdeckt wurde oder nicht. Welche enorme Bedeutung CSN und deren Freundeskreis wirklich hat, wissen wir. Auf die Entdeckung dessen durch andere, außerhalb dieses „Ökosystems“, warten wir gern noch länger. Die wahre Bedeutung von CSN bleibt davon unberührt. Wichtig ist, dass dieses „Ökosystem“ für die Betroffenen weiter wächst und gedeiht.

    Liebe Grüße

    von Gerhard

  4. Clarissa 20. September 2009 um 03:57

    Ich lese es mit einem lachendem und einem weinendem Auge. Mein Glückwunsch geht an ALLE nominierten Menschen.

    Es war schon etwas besonderes überhaupt dafür nominiert zu werden, Danke an alle die es möglich gemacht haben.
    Auf diese Weise wurde wenigstens Mal das Thema und diese schreckliche Krankheit MCS aus ihrer Schattenwelt ans Tageslicht gezerrt.
    Viele Leser der TAZ wussten bis dahin bestimmt nicht, dass es ganze Industriezweige gibt die ihre Profite aus dem Leid unzähliger ohnmächtiger Menschen ziehen. Hauptsache der Gewinn stimmt, eine gewisse (stark ansteigende) Zahl von Kollateralschäden nimmt man dafür gerne in Kauf.
    Man erklärt diese „Spinner“ für „Ökochonder“ oder ähnlich „nette“ Beschimpfungen und beraubt sie ihrer Würde und aller Rechte.
    Die geleistete Lobbyarbeit ist sehr gut, man hat Gutachter und sogenannte Experten eingekauft die alle Bedenken und Einwände mit einem Federstrich vom Tisch wischen können.

    Es wird sich stark gemacht für und gegen fast ALLES, warum fallen immer wieder etliche Menschen durch alle Maschen?
    Früher war die BRD mal ein Sozialstaat heute wo es nötiger denn je wäre müssen immer mehr Menschen auf der Strasse leben, zu den Tafeln gehen, ihr letztes bisschen Hab und Gut versilbern um medizinische Hilfe zu erhalten oder über-lebenswichtige Nahrungsergänzungsmittel oder Bio-Nahrungsmittel ein zu kaufen.

    Wenn ich an dieses viele menschliche Elend denke, dann fällt mir immer wieder folgendes ein: Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

    Ich wünsche den Gewinnern und allen anderen engagierten Menschen des Panthers eine gute Zeit und weiterhin viel Erfolg für ihre Arbeit.

    Clarissa

  5. Energiefox 20. September 2009 um 06:43

    Es ist nicht gelogen, geträumt habe ich Silvia und
    Dr. Binz haben gewonnen und ich hätte keine Chance zu gratulieren, weil die Warteliste soooooooo lang
    war. Also mir fehlen echt die Worte, ich denke ich kann nachvollziehen wie wichtig Anerkennung ist, beim Umweltschutz den ich versuche hier vor Ort zu betreiben bekomme ich fast nur Nackenschläge.
    Deshalb ich finde es einfach nur Schade das es nicht geklappt hat.
    Gruß Energiefox

  6. Zauberperle 20. September 2009 um 09:57

    Herzliche Glückwünsche an die beiden Gewinnerinnen des Taz Panther Preises 2009. Es freut mich sehr für Sie Beide, dass Ihre Arbeit auf diese Weise gewürdigt wird. Viel Erfolg bei Ihrem Tun und hoffentlich weiterhin viel Gutes für viele Menschen, denen Sie helfen möchten.

    Dass es bei Dr. Binz und Silvia nicht mit dem Gewinn geklappt hat, stimmt mich schon etwas traurig. Denn ich hätte mir sehr gewünscht, dass ihre hervorragende Arbeit auf diese Weise Würdigung erfahren hätte. Aber es konnten eben nur zwei der sechs Nominierten in den Genuss des Taz Panther Preises kommen. Bettina Theresa Ismair und Jessica Groß, wie auch die andren Nominierten, leisten ebenfalls herausragende Arbeit. Ich hätte den Preis jedem der Sechs neidlos gegönnt. Daher wünsche ich allen Nominierten weiterhin viel Erfolg bei ihrer hervorragenden Arbeit.

    Dr. Binz und Silvia möchte ich auf diesem Weg herzlichen Dank sagen, für all das aufopfernde langjährige Engagement für uns MCS Betroffene. Ob mit Preis oder ohne, Ihr seid einmalig und es ist schön, dass es Euch gibt und Ihr schon so viel für uns erreicht habt.

  7. PappaJo 20. September 2009 um 10:20

    Ja, wirklich schade. Das hätte uns alle ein Stück weiter gebracht. Aber wenigstens wurde in den Medien mal drüber berichtet. Und wieder ein paar Prozent der deutschen kennt nun unser Schicksal und wie wir der Regierung der BRD egal sind.

  8. Seelchen 20. September 2009 um 10:49

    Wichtig ist doch auch,dass Ihr beide dabei wart und so diese hervorragende Möglichkeit hattet,wieder über die Probleme bei und mit MCS zu sprechen.
    Vielen Dank,dass Ihr diese Arbeit und auch Mühe auf euch genommen habt.
    Ich freue mich mit allen,die Hervorragendes leisten,um den Menschen Linderung zu bringen in diesem Land.
    Also,machen wir weiter so…
    Alles Liebe von Seelchen

  9. Marina 20. September 2009 um 11:15

    Es ist sehr schade, dass Silvia Müller und Dr. Binz nicht den Panther Preis 2009 bekommen haben. Haben sie doch schon so viel für uns MCS Erkrankte und Angehörige getan. Wo würden wir nur ohne sie stehen? Sie opfern sich für uns auf, kämpfen gegen Windmühlen der Ungerechtigkeit und Profitgier. Die allgegenwärtige Chemie und der Beduftungswahn in unserem Land findet keine Grenzen. Zwangsläufig wird es in Zukunft noch mehr MCS-Kranke in Deutschland geben. Vom Staat ist für uns keine konkrete Hilfe zu erwarten, das müssen viele MCS-Erkrankte tagtäglich am eigenen Leib erfahren. Das ist bitter. Für alles „Unmögliche“ setzt man sich ein und gibt unsere Steuergelder aus, doch für kranke Menschen im eigenen Land schaut es düster aus. Ich hoffe, dass die Arbeit von Silvia Müller und Dr. Binz einmal von höherer Stelle gewürdigt wird. Für mich sind sie auch ohne Panther Preis Helden. Vielen lieben Dank an dieser Stelle.

    Hochachtungsvoll

    Marina

  10. Henriette 20. September 2009 um 11:28

    Meine Gratulation geht an die beiden Gewinnerinnen des Taz Panter Preises Bettina Theresa Ismair und Jessica Groß. Ich freue mich sehr für Sie, dass Ihre Arbeit von der Öffentlichkeit gewürdigt wurde.

    Enttäuscht bin ich ein wenig, dass Silvia Müller und Dr. Peter Binz diese Auszeichnung nicht zuteil wurde. Aber ich gönne sie neidlos den beiden Gewinnerinnen, denn alle Nominierten leisten großartige Arbeit. Es bleibt zu hoffen, dass die Arbeit von Silvia Müller und Dr. Binz auch einmal öffentliche Anerkennung erlangt, damit sich weitreichende Verbesserungen für uns durch Chemikalien Geschädigte ergeben. Leider ist deren Zahl stark zunehmend, daher wäre die Auszeichnung mit dem Taz Panter Preis ein guter Weg gewesen, Umwelterkrankungen besser ins Bewusstsein der Allgemeinheit zu bringen und damit einen Beitrag zu leisten, dass Neuerkrankungen durch entsprechende Schutzmaßnahmen, verhindert werden.

    Liebe Silvia, lieber Dr. Binz,

    um Helden des Alltags zu sein, bedarf es keinen Preises. Helden seid ihr allemal, denn Eurer selbstloser Einsatz für uns alle, ist einmalig.

    Herzliche Grüsse
    Henriette

  11. Marcel 20. September 2009 um 12:19

    Schade dass es nicht geklappt hat mit dem taz Panter Preis. Aber dennoch habt Ihr gewonnen, denn MCS habt Ihr ein ganzes Stück weiter in die Öffentlichkeit gebracht. Das nenne ich auch einen Erfolg. Gewinnen kann eben leider nicht jeder, doch für uns seid Ihr schon Helden des Alltags, auch ohne den Hauptgewinn.

    Auch ich gratuliere den Gewinnerinnen des taz Panter Preises 2009. Ich freue mich aufrichtig mit Ihnen, dass Ihre Leistungen gestern von Lesern bzw. der taz Jury gewürdigt wurden und wünsche Ihnen für Ihre zukünftige Arbeit, viel Erfolg.

    Marcel S.

  12. Denny 20. September 2009 um 14:46

    Viele Glückwünsche an die beiden Gewinner des Taz Panther Preises. Ich bin zwar auch sehr enttäuscht und finde es sehr schade, aber die Hauptsache war schon allein, dass durch die Nominierung über Multiple-Chemical-Sensitivity berichtet wurde. Frau Silvia Müller und Herr Dr. Binz sind und bleiben unsere ganze persönlichen Favoriten. Die Hilfe und Arbeit die beiden verrichten verdient höchste Anerkennung, denn das was beide leisten ist nicht selbstverständlich. Sehr viele Interessenverbände lassen sich von der Wirtschaft „einkaufen“ und aggieren mit Partnern die korrupt und fahrlässig gegen kranke Menschen angehen, wie das neuste Beispiel einer gewissen tagung beweist. Ich bin froh dass es noch Menschn gibt wie Frau Müller und Herrn Dr. Binz die sich gegen die eigenen finanziellen Interessen entscheiden und bei dem falschem Spiel nicht mitmachen. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen. Viele Grüße.

  13. kf-forum 20. September 2009 um 18:05

    Glückwunsch den beiden Gewinnern! Aber ein wenig beschleicht mich auch das Gefühl, dass das Thema Erkrankungen durch Umweltbelastungen (MCS, etc.) dann wohl doch nicht mittels Preisverleihung noch mehr Aufmerksamkeit bekommen sollte, als es jetzt schon hat…

  14. Bongo Wongo 20. September 2009 um 22:06

    Ich freue mich mit den Gewinnerinnen des diesjährigen taz Panther Preises und gratuliere recht herzlich zu Ihrer besonderen Ehrung! Weiterhin viel Erfolg und alles erdenklich Gute für Ihr ehrenamtliches Engagement für Ihre Mitmenschen.

    Schade finde ich, dass die besondere Arbeit von Silvia und Dr. Binz nicht die Würdigung erhielten, die sie meiner Meinung nach verdient hätten. Da Silvia trotz ihrer eigenen schweren MCS Erkrankung viel Kraft investiert, die sie eigentlich nicht hat, ist ihre Leistung für mich eine ganz besondere. Ich denke, das Thema Umweltkrankheiten und deren realistische Tragweite, ist in der Öffentlichkeit bei weitem noch nicht erkannt. Mag sein, dass das Tabuthema Umweltkrankheiten und somit MCS, zu heiß für die Öffentlichkeit ist. Mag auch sein, dass MCS ein Bereich ist, der für viele Neuland bedeutet, und somit das aufopfernde Engagement von Silvia nicht entsprechend gewürdigt wurde.

    Jedoch ist die Nominierung bei der taz schon eine besondere Auszeichnung, über die sich Dr. Binz und Silvia sehr freuen können. Vielen Dank an Beide, für alles was Ihr für uns erreicht habt. Ohne Euch wären wir ganz verloren.

  15. yolande 21. September 2009 um 00:24

    Glückwunsch an die beiden Gewinnerinnen.
    Es ist schön zu sehen, dass Menschen die sich ehrenamtlich engagieren auch einen Preis bekommen. Selbstverständlich ist das auch für grosses Engagement nicht.

    Einen Preis für Dr. Binz und Silvia K. Müller in Sachen Umweltkrankheit, den beide sehr wohl auch verdient hätten, den kann es zur jetzigen Zeit nicht geben. Für die Allgemeinheit ist MCS noch eine abstrakte Krankheit, da viel zu wenig noch informiert. Wie schon Gerhard sagte, die Zeit ist noch nicht reif. Sie arbeitet aber für MCS denn es werden leider immer mehr, bedingt durch die heutige Lebensart.

    KEIN SONNENSTRAHL GEHT VERLOREN, ABER DAS GRÜN, DAS ER WECKT, BRAUCHT ZEIT ZUM SPRIESSEN UND DEM SÄMANN IST NICHT IMMER BESCHIEDEN, DIE ERNTE MITZUERLEBEN.
    (Worte Albert Schweitzer’s)

    Kein Sonnenstrahl geht verloren…
    das gilt auch für das Tun von Binz/Müller und das ist auch der Preis mit dem wir als Betroffene beide auszeichnen.

  16. K. Fux 23. September 2009 um 17:35

    Meine Glückwünche gehen an die beiden Gewinnerinnen des diesjährigen taz Panter Preis.

    Schade dass es nicht mit dem taz Panter Preis für Dr. Binz und Silvia Müller hingehauen hat. Beide hätten es meiner Meinung nach für ihre herausragenden Leistungen verdient. Schließlich kämpfen sie ums Überleben schwer Kranker, ohne Sponsoring und Dergleichen.

    Aber was solls. Wer weiß was dazu beigetragen hat. Der Leserpreis war für meine Begriffe sowieso unerschwinglich, denn wie wir nun wissen, kommt eine der glücklichen Gewinnerinnen aus Berlin. Wenn die ganze Stadt mit gewählt hat, kann man sich die Chancen ausrechnen. Die Jury, wer weiß, welchen Stellenwert dort Umweltkrankheiten wie MCS haben. Wenn es den Leuten gut geht, wird man schnell dazu verleitet, den Ausführungen unserer Widersacher Glauben zu schenken, nämlich, dass es Multiple Chemikalien Sensitivität und MCS Kranke nicht gibt etc.

    Doch wir sind bittere Realität, an der Zahl sogar stark ansteigend. Für mich sind Dr. Peter Binz und Silvia ganz klar die Helden des Alltags, mit oder ohne Preis.

  17. Bettina Ismair 7. Oktober 2009 um 08:39

    Liebe Frau Müller, lieber Herr Dr. Binz,

    schon bei der Panter-Preisverleihung habe ich gesagt, dass ich völlig überrascht bin von diesem für mich unerwarteten Ausgang. Eigentlich kann ich es auch noch immer nicht glauben.

    Einer der Journalisten hat mich nachher gefragt, ob ich wisse, warum ich den Preis erhalten hätte. Ich sagte darauf wahrheitsgemäß: „Nein, denn alle Nominierten hätten den Panter verdient.“

    Und ganz ehrlich: Meine Favoriten für den Preis hießen wirklich Frau Groß und Sie beide! Ich wusste von Ihrem Engagement und von der Krankheit zuvor rein gar nichts, aber nachdem ich Ihre Präsentation gelesen hatte, war mir klar wie wichtig dieses Thema ist.

    Ich hoffe sehr, Sie haben weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Arbeit und nehmen auch die Nominierung für den Panter-Preis selbst bereits als Auszeichnung! Bei den Gratulanten aus Ihren Reihen möchte ich mich ganz herzlich bedanken!

    Übrigens: Den Grund, warum gerade ich den Preis erhielt, hat mir nach der offiziellen Feier einer der Juroren verraten. Er meinte: „Wissen Sie, alle Nominierten machen gute Arbeit, aber sie sind in ihrer Art Spezialisten. An Ihnen hat uns gefallen, dass Sie ganz „einfache“ Hilfe leisten – das könnte eigentlich jeder, leider tut es aber keiner.“ Ich denke, ein schöneres – wenn auch indirektes – Kompliment auch an Sie, gibt es nicht!
    Herzliche Grüße aus Bayern, Bettina Ismair

  18. Silvia 13. Oktober 2009 um 13:22

    Liebe Frau Ismair,

    ganz herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Wir haben uns sehr, sehr darüber gefreut.

    Die Nominierung hat uns nette Kontakte gebracht, die wir nicht missen möchten und schon dafür sind wir der taz sehr dankbar.

    Wir wünschen Ihnen ebenfalls viel Erfolg für Ihr wichtiges Projekt und dass Sie noch vielen Menschen helfen können.

    Herzliche Grüsse,

    Silvia K. Müller

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