Wir über uns  
 


CSN - Chemical Sensitivity Network

Chemical Sensitivity Network wurde von Betroffenen, deren Angehörigen und Freunden, Rechtsanwälten, Wissenschaftlern und Umweltmedizinern aus den USA und Deutschland gegründet, um dazu beizutragen, die allgemeine Situation Chemikaliensensibler international bzw. im jeweiligen Land zu verbessern. CSN ist eine Organisation, die sich aus einem freien Mitarbeiterstab zusammensetzt. Es werden keine Mitgliedschaften vergeben. Die Arbeit ist ausschliesslich ehrenamtlich.

Unser Arbeitsgebiet:
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Wissen über Chemikaliensensibilität zusammenzutragen und zu verbreiten  
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Kontakte zwischen amerikanischen und deutschen Wissenschaftlern, sowie Organisationen zum Thema Chemikaliensensibilität und Chemikalienschädigungen zu vermitteln, zu fördern und aufrecht zu halten  
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Umweltmedizinische Kongresse mit Vorträgen und Anregungen zu unterstützen  
Haken
Aktionen zur Verbesserung der allgemeinen Situation Chemikaliensensibler, in Form von Vorträgen, Veröffentlichungen, Mailings, Demonstrationen, Kampagnen  
Haken
Deutsche Medizinstudenten und Umweltmediziner an amerikanische Umweltkliniken zu vermitteln. Dies wurde durch unsere Unterstützung bereits mehrfach in Kooperation mit dem EHC - Dallas realisiert  
Haken
Wohnungsbauprojekte, Schaffung von Ferienwohnungen zu unterstützen. Durch unsere Beratung und Hilfe konnten bereits mehrere Ferienwohnungen und Hotelzimmer für Chemikaliensensible geschaffen werden  
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Ärzte und Umweltkliniken bei der Gestaltung einer umweltkontrollierten Praxis zu beraten  

Unsere Forderungen:
Ausrufezeichen
Eine Umweltklinik für Menschen mit Hypersensibilität gegenüber Chemikalien, die dem Standard des EHC - Dallas entspricht, um adäquate Diagnostik und Behandlung etablieren zu können  
Ausrufezeichen
Anerkennung von Chemikaliensensibilität als Schwerbehinderung nach dem geltenden Schwerbehindertengesetz  
Ausrufezeichen
Öffentliche Unterstützung von Wohnungsbauprojekten für Chemikaliensensible wie in den USA (z.B. im Staat Arizona und Kalifornien)  
Ausrufezeichen
Öffentliche Unterstützung von Arbeitsplätzen für chemikaliensensible Personen, z.B. Bildschirmarbeitsplätze zu Hause mit entsprechendem Luftfilter, oder Absaugvorrichtung  
Ausrufezeichen
Unabhängige Erforschung der Erkrankung Chemikaliensensibilität zur Entwicklung von Therapien und Behandlungskonzepten in Forschungseinrichtungen mit adäquaten umweltkontrollierten Umweltbedingungen. Aufbauend auf bereits existierende Forschung  
Ausrufezeichen
Öffentliche Aufklärung über das Krankheitsbild Chemikaliensensibilität
Tätigkeit des CSN
 

Im Laufe der vergangenen Jahre konnten wir vielen Chemikaliensensiblen Anleitung zur Schaffung von schadstofffreierem Wohnen, Leben, Ernähren und Arbeiten geben. Dadurch waren diese Menschen in der Lage, ihren gesundheitlichen Zustand zu stabilisieren, bzw. zu verbessern und manche konnten ihre Arbeitskraft zurückzugewinnen
 
Haken
Wir unterstützten hypersensible Menschen, die keine Behandlungsmöglichkeit in Deutschland nutzen konnten, zur Behandlung in die USA ins EHC - Dallas zu fliegen. Dieses Hilfsangebot reichte von Hilfe bei der Terminierung bis zum Begleitservice und Unterstützung vor Ort in Form von persönlicher Betreuung und Übersetzung bei den Arztgesprächen, etc.  
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Wir luden amerikanische Wissenschaftler, u.a. Prof. Dr. Rapp, Prof. Dr. Plumlee zum Erfahrungsaustausch mit deutschen Ärzten und Wissenschaftlern ein  
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Wir berieten Mediziner bei der Ausstattung ihrer Praxis, um eine umweltgerechte Umgebung für Chemikaliensensible bieten zu können  
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Wir übersetzten wissenschaftliche Studien aus den USA oder baten das Bundessprachenamt um Übersetzung. So wurde u.a. das EPA Memorandum über Chlorpyrifos, oder die ersten Doppelblind-Studien über MCS von Prof. Dr. Kalin von 1962/63 auf unsere Initiative hin übersetzt  
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Wir bieten telefonische Beratung für Schwerstbetroffene in Notfällen (z. Z. kein allgemeines Beratungstelefon)  
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Wir riefen zu öffentlichen Demonstrationen gegen die Diskriminierung Chemikaliensensibler, Chemikalienopfer und deren behandelnden Ärzten auf  
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Wir brachten Petitionen im deutschen und europäischen Parlament ein  
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Wir suchten amerikanische Wissenschaftler auf , um weitere Kenntnisse zu gewinnen und Kontakte zu vermitteln z. B. Prof. Dr. Doris Rapp in Phoenix, AZ, Prof. Dr. Iris Bell, Tucson, AZ, etc.  
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Wir suchten amerikanische Forschungseinrichtungen auf, um Kenntnisse über Diagnostik und Therapie zu gewinnen, z.B. Prof. Dr. Bell am Veterans Hospital der University of Arizona in Tucson in dem zu dieser Zeit die Golfkriegsstudie von einem Forschungsteam betrieben wurde  
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Wir legten eine umfangreiche Bibliothek über Chemikaliensensibilität, chemikalieninduzierte Porphyrie, Elektrosensibilität, Nahrungsmittelüberempfindlichkeiten und andere Umweltkrankheiten an  
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Wir hielten Vorträge auf umweltmedizinischen Kongressen, in Selbsthilfegruppen  
Haken
Wir besuchten umweltmedizinische Kongresse in den USA und Europa  


Thank you, .....

Nicht zuletzt möchten wir uns bei allen bedanken, die uns in den letzten Jahren selbstlos unterstützen, die uns Mut machten trotz Schmerzen, Diskriminierung und vieler widriger Umstände weiterzukämpfen. Die uns Anleitungen gaben, wie wir leben müssen, um überleben zu können.

Unser ganz besonderer Dank geht an:
grüne Schleife
Prof. Dr. William Rea,
dem Gründer der Environmtal Health Foundation und des Environmental Health Center in Dallas. Der trotz seiner eigenen schweren Erkrankung die umfangreichste Forschung zu Chemikaliensensibilität betreibt.
 
grüne Schleife
Prof. Dr. Doris Rapp,
die uns trotz ihres hohen Alters unterstützt und selbst für die Gründung von Umweltcentern weltweit kämpft. Deren tausendfache Video-Dokumentationen alles beweisen, was Zweifler und wirtschaftlich Abhängige in Frage stellen.
 
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Prof. Dr. Lawrence Plumlee,
der uns immer mit sachkundigem Rat zur Seite steht und mit neuesten Informationen aus den USA versorgt. Danke auch für die objektiven Berichte.
 
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Prof. Dr. Nancy A. Didriksen,
die uns immer wieder Stärke und Rat gibt.
 
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CIIN,
die uns die Richtung vorgaben.
 
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Cindy Duering,
alternative Nobelpreisträgerin, die allen Betroffenen vorlebte, dass man trotz schwerster Symptome und Schmerzen weiterkämpfen muss.
 
Und vielen Anderen, die uns immer wieder aufrichten, mit Info's, Spenden und lieben Worten versorgen.
Nicht zuletzt danke wir unseren Familien und Freunden, ohne deren Unterstützung in jeglicher Hinsicht CSN nicht möglich wäre.
     
Chemical Sensitivity Network
Mühlwiesenstr. 2  -  D-55743 Kirschweiler

Tel. 06781-31327  -  Fax 06781-901559
eMail: csn@allergic.de  -  Homepage: www. csn-deutschland.de

Bankverbindung: KSK Birkenfeld  -  Kontonummer: 206 49 223  -  Bankleitzahl: 562 500 30

 

 
 
 
 
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